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Ostschweiz Zahl der Stellensuchenden in der Ostschweiz steigt

In den Ostschweizer Kantonen ist die Zahl der Stellensuchenden innert Jahresfrist allgemein gestiegen. Als einziger Kanton verzeichnet Graubünden einen leichten Rückgang.

Die Zahl der Arbeitslosen ist im August in den Ostschweizer Kantonen mehrheitlich gestiegen. Einzig in Graubünden war ein leichter Rückgang zu verzeichnen, während in Glarus die Zahlen praktisch unverändert blieben.

Unterschiedliche Entwicklungen in den Kantonen

Laut den neusten Zahlen des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) waren in St. Gallen 6792 Arbeitslose registriert, 287 mehr als im Juli. Die Quote stieg damit von 2,3 auf 2,5 Prozent. Im Thurgau waren 3498 (+93) Personen offiziell ohne Job, bei einer Quote von unverändert 2,3 Prozent.

In Appenzell Ausserrhoden waren 562 (+37) Arbeitslose gemeldet; die Quote erhöhte sich um 0,1 auf 1,8 Prozent. Innerrhoden hatte mit 91 (+7) Arbeitslosen und 1,0 Prozent die drittniedrigste Quote aller Kantone.

In Graubünden nahm die Zahl der Arbeitslosen um 69 ab auf 1300. Die Quote betrug unverändert 1,2 Prozent. Im Kanton Glarus waren Ende August 507 (-2) Personen ohne Arbeit, was einer Quote von 2,3 Prozent entspricht. In allen Ostschweizer Kantonen lag die Arbeitslosigkeit unter dem landesweiten Durchschnitt von 3,2 Prozent.

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