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459 Millionen Franken Umsatzrekord bei Obwaldner Motorenbauer Maxon

Grund dafür seien vor allem die kleinen Präzisionsmotoren und die dazugehörige Elektronik gewesen. So habe Maxon in der Medizintechnik zugelegt, wo das Unternehmen Antriebe beispielsweise für Insulinpumpen, Medikamentendosiersysteme oder Operationsroboter für Spitäler herstelle.

Am meisten Umsatz macht das Unternehmen in Europa in Deutschland, teilte Maxon am Mittwoch in einem Communiqué mit. Die Schweiz liegt auf Platz zwei gefolgt von England. Nach einigen Jahren der Stagnation gehe es auch in den USA wieder kräftig aufwärts. Dort werde in der Nähe von Boston bald eine neue Fabrik den Betrieb aufnehmen. Und in Asien habe man in Japan, Südkorea und Taiwan neue Rekordmarken erreicht.

Neue Stellen geschaffen

Das kräftige Wachstum macht sich im Personalbestand bemerkbar. Im vergangenen Jahr schuf Maxon 120 neue Stellen, womit die Mitarbeiterzahl auf 2'577 kletterte. Der grösste Teil der neuen Stellen sei im Ausland geschaffen worden. Gewinnzahlen gibt das Unternehmen in Privatbesitz traditionell nicht bekannt. Der Cashflow stieg von 41,7 Millionen auf knapp 50 Millionen Franken.

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