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Zentralschweiz Alois Bissig: «Es gibt noch einiges zu tun im Departement»

Der 57-jährige Alois Bissig ist Jurist und seit 2010 Nidwaldner Regierungsrat. Er leitet das Justiz- und Sicherheitsdepartement. «Es ist eine spannende und vielseitige Arbeit, die ich gerne weiterführen möchte», sagt Bissig.

In die vergangenen vier Amtsjahre von Alois Bissig fiel unter anderem das neue Wahlverfahren des Kantons Nidwalden - der Doppelte Pukelsheim. Im September 2013 sagte die Stimmbevölkerung klar «Ja» zu dieser Änderung. Ein weiteres Thema waren die Anpassungen der Jagdbanngebiete und die Justizreform. Noch auf der Pendenzenliste von Alois Bissig steht die Erneuerung des Nidwaldner Polizeigesetzes.

Politische und berufliche Karriere von Alois Bissig

  • Jusstudium, Anwalts- und Notariatspatent
  • Gerichtsschreiber am Bundesgericht
  • 1989-2010: Nidwaldner Verhörrichter
  • 2002-2010: Präsident der Katholischen Landeskirche Nidwalden
  • seit 2010: Justiz- und Sicherheitsdirektor des Kantons Nidwalden

Alois Bissig ist 57-jährig, er wohnt in Ennetbürgen und hat zwei Kinder.

Alois Bissig an der Basis

Alois Bissig und Werner Durrer am Stanserhorn am Wildbeobachten.
Legende: Alois Bissig (l.) mit Wildhüter Werner Durrer am Stanserhorn beim Wildbeobachten. SRF

Das Regionaljournal Zentralschweiz gab den amtierenden Nidwaldner Regierungsräten den Auftrag, sich einen Ort auszusuchen, den sie besuchen möchten. Gefragt war ein Besuch an der Basis ihres Departements - weg vom eigenen Pult. Alois Bissig wählte eine Waldbegehung mit dem Wildhüter am Stanserhorn.

CVP will dritten Sitz erobern

Die
Nidwaldner CVP stellt bei den Regierungsratswahlen drei Kandidaten: Neben Alois
Bissig treten auch Othmar Filliger, Präsident CVP Nidwalden, sowie Karin
Kayser, Gemeindepräsidentin von Oberdorf, an. Mit dem Dreierticket will die
CVP einerseits den Sitz des abtretenden CVP-Finanzdirektors Hugo Kayser
sichern. Andererseits kämpft sie um den ebenfalls frei werdenden Sitz von
FDP-Volkswirtschaftsdirektor Gerhard Odermatt.

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