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Zentralschweiz «Das Bedürfnis nach Naturheilkunde steigt»

350 Frauen und Männer lassen sich aktuell an der Heilpraktikerschule Luzern zur Therapeutin oder zum Heilpraktiker ausbilden. Weitere 1200 Leute besuchen Kurse. «Es gibt klar einen Markt für so viele Leute», sagt Hein Zalokar von der Schulleitung.

Das Interesse an Naturheilkunde wächst ungebrochen. Immer mehr Leute sehen ihre berufliche Zukunft in diesem Feld. Das grosse Interesse zeigte sich auch am Tag der Offenen Tür der Heilpraktikerschule Luzern. 500 Personen waren dabei.

Hein Zalokar von der Schulleitung ist überzeugt: «Die Menschen haben immer mehr ein Bedürfnis nach individueller Begleitung und nach Ergänzung zum schulmedizinischen Angebot». Es gebe deshalb einen Markt für die steigende Zahl Therapeutinnen und Heilpraktiker.

Audio
Das Gespräch mit Hein Zalokar (28.5.2016)
03:03 min
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 3 Sekunden.

Ganz wichtig sei, dass seit einem Jahr für die grössten Methoden wie Ayurveda, Akupunktur oder Naturheilkunde eidgenössisch anerkannte Diplome gebe. «Das heisst aber auch, dass jüngere Leute eine Ausbildung machen, und zwar eine Erstausbildung. Ältere Leute hingegen besuchen dann häufig einzelne Kursmodule und machen nicht die ganze Bildung, erhalten dafür aber auch kein eidgenössisches Diplom», sagt Hein Zalokar.

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