«Die meisten Blessuren sind harmlos. Je nach Kategorie haben wir typische Verletzungen. Die Kinder haben meistens Schürfungen oder Prellungen von Stürzen. Die Jugendlichen überschätzen sich oft und haben kurzzeitig Kreislaufprobleme und bei den älteren Teilnehmern sind es oft die Gelenke, die versorgt werden müssen», sagt die Leiterin des Sanitätsdienstes Pilatus, Eliane Keiser, gegenüber Radio SRF.
Für gröbere Notfälle seien nebst den Sanitätszelten auch mehrere Ambulanzen entlang der Strecke stationiert. Doch zu ernsten Zwischenfällen käme es sehr selten, sagt Keiser weiter. Pro Sanitäts-Zelt versorge man jeweils ungefähr 50 Personen während des Stadtlaufs.