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Zentralschweiz Emmen: Kein Geld für flächendeckende Schulsozialarbeit

Der Gemeinderat sehe die Notwendigkeit für einen Ausbau der Schulsozialarbeit, schreibt er in seiner Antwort auf einen Vorstoss im Einwohnerrat. Aber vorerst fehlten der Gemeinde die finanziellen Mittel.

Die Gemeinde Emmen beschäftigt zurzeit zwei Personen im Bereich der Schulsozialarbeit. Sie sind an den Oberstufenschulhäusern Gersag und Erlen tätig. Eine Motion fordert einen Ausbau dieses Angebots. Demnach soll die Schulsozialarbeit in sämtlichen Schulhäusern eingeführt werden, auch auf der Primarstufe.

Der Gemeinderat schreibt in seiner Antwort, er sei sich bewusst, dass insbesondere bei Themen wie beispielsweise Mobbing oder körperlicher Gewalt ein grosser Bedarf an Hilfe nötig ist. Weder die provisorisch eingerichtete Kriseninterventionsstelle noch der Schulpsychologische Dienst könne dieses Bedürfnis abdecken.

Trotzdem sei eine flächendeckende Einführung der Schulsozialarbeit im Moment aus finanziellen Gründen nicht umsetzbar, soll aber als Ziel weiter verfolgt werden. Eine schrittweise Einführung wäre denkbar und müsste näher geprüft werden.

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