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Freilichttheater Freilichtspektakel auf dem Jesuitenplatz

Ein Freilichttheater in der Luzerner Innenstadt: Im Sommer 2018 wird auf dem Jesuitenplatz das Stück «Jedermann» von Hugo von Hofmannsthal aufgeführt. Das Luzerner Theater und die Freilichtspiele Luzern haben am Dienstag über den «Luzerner Jedermann» informiert.

  • Im Sommer 2018 wird in der Luzerner Innenstadt Hugo von Hofmannsthals Stück «Jedermann» unter freiem Himmel aufgeführt.
  • Das Freilichtspektakel ist ein Pilotprojekt des Luzerner Theaters und den Freilichtspielen Luzern.
  • Auf dem Jesuitenplatz sind zwischen dem 25. Mai und Ende Juni 21 Aufführungen geplant. Es werden ungefähr 11’000 Zuschauer erwartet.
  • Als Darsteller sollen professionelle Schauspieler, wie auch Laien aus der ganzen Zentralschweiz mitwirken.

Vor der Jesuitenkirche wird im Frühsommer 2018 der «Jedermann» von Hugo von Hofmannsthal aufgeführt. Das Freilichtspekatkel ist eine Co-Produktion des Luzerner Theaters und den Freilichtspielen Luzern. Für dieses Pilotprojekt wird der Jesuitenplatz zur Theaterbühne.

Die Luzerner Inszenierung wird durch den deutschen Regisseur Thomas Schulte-Michels geleitet, wie am Dienstag bekannt gegeben wurde. Zur Besonderheit der Luzerner Inszenierung sagt der Regisseur: «Damit es ein «Luzerner Jedermann» in Luzern wird, haben wir fast ausschliesslich Schweizer Schauspieler, wir haben junge Leute und wir haben ein grosses Kontingent von Amateuren aus der Region.» Gesprochen wird in Hochdeutsch und in Dialekt, dazu kommen Musik und akrobatische Einlagen.

Für Alternative bei schlechtem Wetter ist gesorgt

Gespielt wird vor der Kulisse der Jesuitenkirche. Für die Zuschauer wird eine ungedeckte Tribüne mit 540 Plätzen errichtet. «Die Tribüne wird zum Teil ins Wasser gebaut, damit der Platz vor der Kirche ausreichend ist», sagt der Intendant des Luzerner Theaters Benedikt von Peter.

Bei schlechtem Wetter soll ins Luzerner Theater, das sich unmittelbar neben der Kirche befindet, ausgewichen werden. Zum Budget will Benedikt von Peter noch keine genauen Angaben machen. Das Projekt soll allerdings deutlich weniger als eine Million Franken kosten.

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