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Biathlethin Lena Häcki
Legende: Die Obwaldner Biathletin Lena Häcki gilt als Medaillenhoffnung an den Olympischen Spielen 2022 in Peking. SRF
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Für den Sport ins Militär Zehn Spitzen-Athletinnen und Athleten rekrutiert

Im Hinblick auf die Olympischen Spiele in Peking hat die Schweizer Armee zehn neue Zeitmilitär-Sportler ausgewählt.

Insgesamt sind es drei Athlethinnen und sieben Athleten, die in Genuss der Spitzensportförderung der Schweizer Armee kommen. Die Sportler sind ab 1. August von der Armee für vier Jahre zu 100 Prozent angestellt, erhalten einen Monatslohn (50 Prozent) und sind militärversichert. Sie können auf den Anlagen des Bundesamtes für Sport in Magglingen, im Nationalen Jugendsport-Zentrum in Tenero oder in Andermatt trainieren.

Häcki, Wenger und Bösiger

Drei der zehn Sportler sind aus der Zentralschweiz: Die Biathletin Lena Häcki aus Engelberg, Livio Wenger aus Schenkon und Jonas Bösiger aus Oberarth. Sie waren im letzten Februar bereits an den Olympischen Spielen in Sürdkorea dabei.

Insgesamt 18 Athletinnen und Athleten hatten in einem Selektionsgespräch mit Vertretern der Armee, von Swiss Olympic und des eigenen Sportverbandes ihre Ziele für Peking 2022 darlegen müssen. Die nun Ausgewählten sind alle potentielle Medaillen-Kandidaten in Peking 2022. Sie sollen auch als Botschafter der Schweizer Armee auftreten.

Die neuen Sportsoldaten

Athletinnen und Athleten
Disziplin
Jasmine Flury Ski alpin
Ramon ZenhäusernSki alpin
Julie ZoggSnowboard alpin
Jonas BösigerSnowboard Slopestyle
Lena Häcki Biathlon
Benjamin WegerBiathlon
Jovian Hediger Langlauf
Marc BischofbergerSkicross
Peter De CruzCurling
Livio WengerEisschnelllauf

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