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Zentralschweiz Gewerkschafter befürchet Verlust von Arbeitsplätzen

Wenn die Nationalbank nicht interveniert, dann sei mit einem massiven Abbau von Arbeitsplätzen zu rechen. Diese Befürchtung hat der Präsident des Luzerner Gewerkschaftsbundes, Giorgio Pardini. Er fordert eine breite Allianz, welche sich für die Abwertung des Schweizer Frankens einsetzt.

Ein Jahr nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses durch die Schweizerische Nationalbank sei die Krise stärker denn je, sagt LGB-Präsident Giorgio Pardini als Sonntagsgast im Regionaljournal Zentralschweiz.

Audio
Gespräch mit Giorgio Pardini. (10.1.2015)
08:08 min
abspielen. Laufzeit 8 Minuten 8 Sekunden.

Die Meinungen über die Auswirkungen des starken Frankens waren nach dem Entscheid der Nationalbank immer geteilt. SNB-Präsident Thomas Jordan verteidigt die Aufhebung des Mindestkurses nach wie vor, zuletzt in der «Samstagsrundschau» von Radio SRF.

Die Gewerkschaften vertraten immer eine andere Position. Wenn die Nationalbank nicht interveniere, dann sei ein grosser Verlust von Arbeitsplätzen auch in der Zentralschweiz zu befürchten, sagt Giorgio Pardini. Daher müssten sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber jetzt zusammentun und die Nationalbank zum Handeln auffordern.

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