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Kantonspolizei Uri Gotthardachse wird von Flüelen aus überwacht

Die Kantonspolizei Uri hat den Betrieb der Einsatzzentrale Göschenen eingestellt, der Verkehr wird in Flüelen gesteuert

Die Schliessung der Einsatzzentrale in Göschenen ist eine Folge der Strategie «Effizienzsteigerung Gotthard». Entlassungen gibt es keine, wie die Urner Kantonspolizei am Freitag mitteilte. Die Strassen des Kantons Uri sowie die Nationalstrassen werde nun polizeilich und betrieblich über die Einsatzzentrale in Flüelen bewirtschaftet. Göschenen dient noch als Ausfallsicherheit für Notfälle.

Durch die Zusammenlegung ist die Zentrale künftig während 24 Stunden doppelt besetzt. Abläufe würden optimiert und beschleunigt. Dies sei insbesondere aufgrund der Kantonsgrösse und der damit verbundenen Anzahl Notrufe sowie der Einbindung in das Interventionskonzept Gotthard-Basistunnel von Bedeutung.

Die Zentrale Flüelen überwacht sämtliche Strassenabschnitte vom Südportal des Gotthard-Strassentunnels bis zum Nordportal des Seelisbergtunnels sowie die Autobahn A4 bis Küssnacht und die Gotthardpassstrasse. Im Zuge der Reorganisation schon früher geschlossen wurden die Standorte Airolo und Stans.

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