Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

Zentralschweiz Keine Probleme mit illegalen Hütten

Nachträgliche Baugesuche für Ferienhäuser oder Hütten am Pilatus sind in den Gemeinden Horw und Hergiswil kein Thema. Die Gebiete seien in den Händen von Korporationen, die es sehr genau nähmen mit Umnutzungen.

In Horw wie auch in Hergiswil ist das Problem der Gemeinde Kriens bekannt: Am Fusse des Pilatus stehen viele Ferienhäuser oder Hütten ausserhalb der Bauzone. Nach einem Entscheid des Bundesgerichts muss die Gemeinde Kriens nun von 150 Besitzern nachträglich ein Baugesuch einfordern.

Audio
LU/NW: Pilatus-Hütten (Marlies Zehnder, 10.05.2013)
01:59 min
abspielen. Laufzeit 1 Minute 59 Sekunden.

«Auf unserem Boden gibt es nur sehr wenige Waldhütten. Ausserdem ist der grösste Teil des Gebietes in den Händen von Korporationen, die sehr genau hinschauen, wie eine Hütte genutzt wird», sagt die zuständige Gemeinderätin von Horw, Manuela Bernasconi.

Ähnlich ist die Situation in Hergiswil. «Es gibt nur eine Hand voll Hütten. Nidwalden hat mit möglichen illegalen Bauten kein Problem», erklärt der Nidwaldner Baudirektor Hans Wicki auf Anfrage.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel