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Zentralschweiz Leicht bessere Zahlen für Schmolz+Bickenbach

Der hoch verschuldete Stahlkonzern hat in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres mehr Stahl produziert und verkauft. Im Vergleich zum ersten Quartal 2012 war das Geschäft aber weiterhin schwach.

Im ersten Quartal 2013 hat Schmolz+Bickenbach 530 Tonnen Stahl abgesetzt. Das sind zwar 20 Prozent mehr als im Vorquartal. Verglichen mit dem Wert der ersten drei Monate 2012 liegt der Absatz allerdings 13 Prozent zurück. Laut Mitteilung vom Mittwoch erreichte der Konzern einen Umsatz von 867,4 Millionen Euro, rund 15 Prozent weniger als 2012.

Auf operativer Ebene schrieb Schmolz+Bickenbach wieder schwarze Zahlen. Der Gewinn betrug vor Steuern und Abschreibungen 46,6 Millionen Euro. Unter dem Strich resultierte ein Verlust von 7,7 Millionen Euro. Grund dafür seien gestiegene Finanzaufwendungen, in denen auch einmalige Kosten enthalten seien.

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