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Zentralschweiz Luzern und Nidwalden prüfen Fusion ihrer Spitäler

Die Kantonsregierungen von Nidwalden und Luzern wollen bis Mitte 2015 verschiedene Formen der Zusammenführung prüfen lassen. Beide Kantone klären, welche Auswirkungen eine Fusion, eine Holding oder eine andere Form der Kooperation auf die Versorgungsqualität, das Personal und die Kosten hätten.

Schon heute arbeiten die beiden Kantonsspitäler eng zusammen. Die Kantone Luzern und Nidwalden hatten 2012 mit dem Projekt LUNIS eine gemeinsame Spitalregion geschaffen. Nach drei Jahren Zusammenarbeit ziehen die Kantonsregierungen und die Spitäler eine positive Bilanz, teilen die beiden Regierungen am Mittwoch mit.

Audio
Die Nidwaldner Regierungsrätin Yvonne Von Deschwanden im Gespräch (17.12.2014)
03:25 min
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 25 Sekunden.

Auch Fusion ein Thema

Die Projektleitung LUNIS wurde nun beauftragt, bis Mitte 2015 Optionen zur Zusammenführung zu erarbeiten. Die Regierungen wollen einen Überblick, welches die Auswirkungen einer Fusion oder anderer Formen der Zusammenführung wären. Das Luzerner Kantonsspital verfügt über 900 Akutbetten. Das Kantonsspital Nidwalden in Stans über 90.

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