Beim ehemaligen Zeughaus in Seewen soll der grösste Teil der Fläche für Dienstleistungen und Gewerbe genutzt werden. In Brunnen, bei den Lagerhäusern und dem Areal der ehemaligen Zementfabrik, sollen Arbeitsplätze und Wohnungen für rund 1200 Menschen gebaut werden. In beiden Gebieten zusammen können rund 2000 neue Arbeitsplätze entstehen.
Dies sei wichtig für die wirtschaftliche Entwicklung, erklärt der Schwyzer Volkswirtschaftsdirektor Kurt Zibung.
Die Pläne für die Entwicklung an der Urmibergachse liegen ab kommendem Freitag während 30 Tage bei den Gemeinden Ingenbohl und Schwyz öffentlich auf.
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