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Stadt Luzern Strategie-Management: Es geht auch mit dem halben Aufwand

Der Luzerner Stadtrat gibt sich bei der neuen Stelle eines Strategie-Managements nun mit weniger zufrieden als ursprünglich verlangt: Statt 150 Stellenprozente reichen auch 80 Prozent. Der Stadtrat akzeptiert die Forderung der zuständigen Kommission.

Die neue Stelle soll mit den Direktionen und dem Stadtrat eine Strategie für die Stadt über zehn Jahre erarbeiten und die Umsetzung kontrollieren. Die Stelle ist Teil einer Reorganisation der Verwaltung. Dazu gehört auch eine neue 100-Prozent-Stelle für Organisationsberatung in der Personalabteilung.

Die Geschäftsprüfungskommission (GPK) des Stadtparlamentes hatte sich für eine kleinere Dotierung ausgesprochen. Ein Teil argumentierte, die Erarbeitung einer Strategie sei Aufgabe des Stadtrates und könne nicht delegiert werden.

90'000 Franken weniger Ausgaben

Der Stadtrat ist mit der Änderung einverstanden, wie aus einem am Montag veröffentlichen Beschluss hervorgeht. Für die neue Stelle sollen jährlich 160'000 statt 250'000 Franken budgetiert werden. Damit sinken die Kosten für die Reorganisation der Verwaltung von 4,4 auf 3,5 Millionen Franken.

Das Stadtparlament befasst sich im Februar damit.

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