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Fenster zum Tunnel «Trainspotting» im Gotthard-Basistunnel

Im neuen Eisenbahntunnel am Gotthard können Zugfans durch ein Fenster im Berg bei Amsteg vorbeirauschende Züge beobachten. Mit dem neuen Tourismusangebot bleibt das Jahrhundertbauwerk auch nach Inbetriebnahme im Dezember 2016 begehbar.

Das Interesse an Visiten im mit 57 Kilometern längsten Eisenbahntunnel der Welt sei nach wie vor gross, teilten der Kanton Uri, die SBB sowie die Gemeinden Erstfeld und Silenen mit. Führungen zum Tunnelfenster für Touristen, Einheimische und Schulen gibt es ab dem 1. Februar.

Ein Besuch beinhaltet eine zweistündige Führung, die beim Bahnhof Erstfeld beginnt. Busse chauffieren die Besucher in den Zugangsstollen des Bahntunnels bei Amsteg.

Blick in den Tunnel als Hauptattraktion

Neben einer Ausstellung und Filmbeiträgen zum Jahrhunderbauwerk können sich die Gäste zu einer Nische im Tunnel begeben. Dort lassen sich die von Süden nach Norden durchfahrenden Züge durch eine Glasscheibe beobachten. Die Gäste benötigen allerdings ein gutes Auge. Die Personenzüge flitzen mit bis zu 200 Kilometern pro Stunde durch den Tunnel.

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