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Verkehrskonzept Luzern Ost Massnahmen gegen Staus im Luzerner Rontal

Um das Verkehrsaufkommen zu bewältigen soll ein neues Gesamtkonzept zusammen mit der Bevölkerung erarbeitet werden.

Für das Gebiet Luzern Ost wird gemäss Prognosen der Verkehr bis 2030 zunehmen. Schon heute leiden die Rontaler Gemeinden unter dem Verkehr. Ein Ausbau des Strassennetzes für die Autos ist aber nicht vorgesehen.

Wer im Luzerner Rontal unterwegs sein will, soll dies in Zukunft vermehrt mit den öffentlichen Verkehrsangeboten, mit dem Velo oder zu Fuss tun. Anders könne das erwartete Mobilitätswachstum nicht bewältigt werden, heisst es in einer Mitteilung von LuzernPlus.

Vom Auto zu ÖV und Langsamverkehr

Mitwirkung der Bevölkerung

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Vom 15. Januar bis am 16. März 2018 kann sich die Bevölkerung zum Verkehrskonzept äussern. Alle Unterlagen sind unter www.gvk-luzernost.ch aufgeschaltet und Rückmeldungen können per Onlineformular abgegeben werden.

Da die vorhandene Kapazität der Strassen für den erwarteten Mehrverkehr nicht ausreicht, brauche es Massnahmen, um längere Staus zu verhindern. Dazu gehören etwa ein Ausbau des Velowegnetzes, eine Bevorzugung der Busse, oder auch der neue Bushub in Ebikon, sowie die Verlängerung der Trolleybuslinie 1.

Die im Osten Luzerns gelegenen Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Root haben zusammen mit dem Kanton, dem Verkehrsverbund und dem regionalen Entwicklungsträger Luzern Ost ein Gesamtverkehrskonzept erarbeitet. Die Bevölkerung kann im Rahmen einer öffentlichen Mitwirkung dazu Stellung beziehen. Voraussichtlich im Sommer 2018 werden die Resultate dieser Mitwirkung vorgestellt.

Damit der Verkehr rollen könne sei entscheidend, dass dieser kontinuierlich vom Auto zum öffentlichen Verkehr oder zum Fuss- und Fahrradverkehr verlagert werde, heisst es im Communiqué. Eine Entlastung des Rontals erwarten die Planer erst nach 2030. Dann sollen Grossprojekte wie der Bypass und die Spange Nord oder der Durchgangsbahnhof in Luzern realisiert werden.

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