Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

Zentralschweiz Wirtschaftsverbände wollen keine Steuererhöhung im Kanton Luzern

Der Kanton Luzern soll seine Steuern nicht erhöhen. Dies fordern die Wirtschaftsverbände. Zwar ist keine konkrete Erhöhung geplant. Linke Kreise fordern sie aber schon länger. Jetzt ist sie auch für einige Exponenten der CVP kein Tabu mehr.

Der Gewerbeverband und die Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz stellen sich am Mittwoch klar gegen eine Steuererhöhung. «Das Defizit ist auf die steigenden Ausgaben zurückzuführen. Bis anhin konnten alle Steuersenkungen kompensiert werden - es gab nach einer Steuersenkung nie massive Einbrüche», analysiert der Direktor des Gewerbeverbands, Werner Bründler, die Zahlen der letzten zwanzig Jahre.

«Vor allem Personalaufwand bei der Verwaltung minimieren.»

Weiter fordern die Verbände weitere Steuererleichterungen - nicht für Firmen, sondern für den Mittelstand. Hier sei man noch zu hoch im Vergleich mit den Nachbarkantonen. Die Firmen, welche in Luzern Arbeitsplätze schaffen würden, seien darauf angewiesen, dass auch ihre Angestellten hier wohnen könnten. Tiefe Steuern seien dafür ein wichtiger Anreiz.

Audio
Tiefere Steuern für den Luzerner Mittelstand gefordert (19.06.2013)
01:18 min
abspielen. Laufzeit 1 Minute 18 Sekunden.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel