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Zentralschweiz Zuger Regierung hält an Sparpaket fest

Trotz politischem Gegenwind will die Zuger Regierung Sparmassnahmen in der Höhe von 42 Millionen Franken umsetzen. Sie hat das zweite Sparpaket fertig geschnürt. Der Kantonsrat wird im Frühling 2016 darüber entscheiden.

Ein wichtiger Teil des Pakets sind Kürzungen beim Personal, dazu auch die Zusammenlegung von Polizeistellen, grössere Schulklassen und ein Beitrag der Gemeinden.

79 Stellungnahmen sind zu den Vorschlägen eingegangen, teilte die Regierung am Freitag mit. Auf Widerstand stossen vor allem die Kürzungen beim Personal und im Sozial- und im Bildungsbereich.

Die Regierung nahm nur kleine Anpassungen vor. Die Massnahmen seien dringend notwendig, betonte Finanzdirektor Peter Hegglin (CVP) in der Mitteilung. Das Budget 2016 weist ein Defizit von 26 Millionen Franken aus.

Um den Haushalt einigermassen auszugleichen, will die Regierung bis 2018 auch die ganze Ressourcenausgleichsreserve von 340 Millionen auflösen. Das Sparprogramm soll die Laufende Rechnung ab 2018 dauerhaft um 111 Millionen entlasten. Die Regierung beschloss bereits Massnahmen in eigener Kompetenz. Über das zweite Paket muss der Rat entscheiden.

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