Wahl- und Abstimmungsresultate in den Zürcher Gemeinden
Stadt Zürich | Die Stimmberechtigten der Stadt Zürich sagen mit gut 76 Prozent Ja zur Umbenennung des Polizeidepartementes in Sicherheitsdepartement und zu weiteren kleineren Änderungen im Gemeindegesetz. Ausserdem wählen sie Mathis Kläntschi (Grüne) zum neuen Statthalter des Bezirks Zürich. Er erhielt über 30'000 Stimmen. |
Winterthur | Die reformierten Stimmberechtigten in Winterthur wollen keine Kulturkirche. Sie lehnen das Projekt mit 54 Prozent ab. Das Kulturprojekt wird somit nicht weiterverfolgt, und die Kirche Rosenberg wird auf unbestimmte Zeit leer stehen. |
Bülach | Die Stadt Bülach privatisiert die bisher städtische Kinderbetreuung. Das Ja der Stimmberechtigten fiel jedoch eher knapp aus: 2061 Ja stehen 1890 Nein gegenüber. |
Dübendorf | Die reformierten Stimmberechtigten sagen mit 64 Prozent deutlich Nein zu einem Baukredit für den Umbau der Kirche in Wil. |
Horgen | Eine weitere Heirat bahnt sich an: Nach den Stimmberechtigten in Hirzel sagen auch die Horgener Ja dazu, dass eine Fusion weiter verfolgt werden soll. 2018 sollen Horgen und Hirzel eine Gemeinde sein. |
Niederhasli | Niederhasli kann die Mehrzweckhalle Seehalde sanieren und erweitern. Die Stimmberechtigten sagen deutlich Ja zu einem Kredit von 13,5 Millionen Franken. |
Thalwil | Die Thalwiler Stimmbevölkerung bewilligt mit einem deutlichen Ja einen Kredit von 4,55 Millionen Franken für den Rückbau einer Containeranlage und den Neubau eines Garderoben- und Technikgebäudes. |
Wald | In Wald kann das Hallenbad saniert werden. Das Stimmvolk sagt mit grosser Mehrheit Ja zum Kredit von 8,425 Millionen Franken. |