Ende letzten Jahres hat ein Sex-Video mit einer Minderjährigen für landesweite Schlagzeilen gesorgt. Das Filmchen wurde tausendfach per Smartphone weitergeschickt. Nun sind elf Jugendliche verurteilt worden, weil sie das pornografische Video auf ihrem Handy gespeichert hatten.
Jugendanwaltschaft setzt ein Zeichen
Die Jugendanwaltschaft Zürich spricht gegenüber dem «Regionaljournal» von einem Urteil mit Signalwirkung. Den Jugendlichen soll bewusst werden, dass es alles andere als harmlos sei, solche Videos zu besitzen und weiterzuleiten.
Auch gegen das Mädchen, welches im Clip zu sehen ist, ist ein Verfahren am Laufen. Ihr wird vorgeworfen, sie sei an der Herstellung von Kinderpornografie beteiligt gewesen.
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