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Umstrittener Imam Hassprediger Abu Ramadan verliert Asylstatus

  • Das Staatsekretariat für Migration (SEM) hat dem umstrittenen Imam den Asylstatus aberkannt. Dies ist bereits am 3. August geschehen. Die Berner Behörden reagierten mit ihrer Mitteilung auf die Recherchen der «Rundschau» und des Tagesanzeigers.
  • Abu Ramadan stammt aus Libyen und reiste im Oktober 1998 als Asylsuchender in die Schweiz ein. Er erhielt darauf 2001 Asyl. Heute ist er im Besitz einer Niederlassungsbewilligung.
  • Das SEM begründet den Entscheid damit, dass Abu Ramadan angeblich im Besitze eines libyschen Passes sei und bereits mehrmals in sein Heimatland zurückgereist sei. Der Beschluss ist noch nicht rechtskräftig.

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