Schweiz - Landwirt, jüngster Nationalrat, Parteipräsident

Vom ambitionierten Jungspund zum gestandenen Politiker: Einige Einblicke in die bisherige Laufbahn von Toni Brunner – auf und neben der Politbühne.

SVP-Parteipräsident Toni Brunner (vorne) gibt sein Amt im Frühling ab – genau wie FDP-Parteipräsident Philipp Müller. Brunner war seit 2008 Chef der Schweizer SVP, er folgte auf Ueli Maurer.

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Ganz zu Beginn seiner politischen Karriere: Toni Brunner 1995 auf dem Hof seiner Eltern – in diesem Jahr wurde er als damals jüngstes Mitglied in den Nationalrat gewählt.

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Nationalrats-Frischling Brunner bei seinem ersten Rundgang durch die Wandelhalle im Bundeshaus.

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Neu-Nationalrat Toni Brunner rückte im Januar 1996 in die Unteroffiziersschule in Chur ein.

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Ein Flair fürs Volkstümliche: Toni Brunner 1996 zu Gast bei Kurt Zurfluh in der Sendung «Hopp dä Bäse».

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Der Parteipräsident der SVP gilt als Frohnatur. Knallhart in der Sache, aber umgänglich.

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Toni Brunner ist Landwirt mit Leib und Seele – und zeigt dies auch gerne.

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Die SVP steht für eine restriktive Einwanderungspolitik und kämpft gegen den Einfluss der EU.

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In seiner Freizeit ist Toni Brunner ein leidenschaftlicher Kicker.

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Vor eigenem Publikum fühlt sich Toni Brunner wohl: Delegiertenversammlung der SVP im Februar 2015.

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