Zum Inhalt springen

Header

Audio
Reportage aus der Zuckerfabrik Frauenfeld
Aus HeuteMorgen vom 18.09.2017.
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 29 Sekunden.
Inhalt

Start der Rübenernte Noch kein Bio-Boom beim Schweizer Zucker

  • Die Schweizer Zuckerrübenernte ergibt nur einen kleinen Teil an biologisch produzierten Rüben.
  • Zwar werden diesen Herbst in der Zuckerfabrik Frauenfeld voraussichtlich 45'000 Tonnen Biorüben zu Zucker verarbeitet. Der grösste Teil davon stammt aber aus Deutschland und wird auch vorwiegend wieder dorthin verkauft. Nur 1000 Tonnen stammen aus der Schweiz.
  • Schweizer Biorüben-Produzenten sagen gegenüber SRF, sie bräuchten zehnmal mehr Arbeitsstunden als herkömmliche Rübenproduzenten. Der Verkaufspreis betrage allerdings nur rund das Dreifache.

Wegen der sinkenden Zuckerpreise pflanzen immer weniger einheimische Bauern Zuckerrüben an. Mit dem Bio-Label könnten sie nun ihr Einkommen wieder aufbessern.

Pro Tonne Bio-Zuckerrüben gibt es in diesem Jahr 160 Franken. Das sind 30 Franken mehr als im letzten Jahr. So sollen schon bald mehr Schweizer Zuckerrüben-Bauern dazu gebracht werden, auf Bio umzustellen, sagt der Leiter der Zuckerfabrik Frauenfeld. Die Nachfrage nach Bio-Zucker wächst in der Schweiz.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel