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Die drei Neuen im Check Rösti, Pfister oder Gössi: Wer erhält die besten Noten?

Seit gut einem Jahr haben die drei grossen bürgerlichen Parteien der Schweiz einen neuen Präsidenten oder eine neue Präsidentin. Es ist an der Zeit, eine erste Bilanz zu ziehen. Wie stark haben sie die Parteien geprägt, wie erfolgreich waren sie bei Abstimmungen und kantonalen Wahlen? Und welche Note geben sie sich selbst? Den Anfang macht der Zuger Gerhard Pfister. Er trat vor einem Jahr mit dem Ziel an, die CVP wieder auf den Erfolgskurs zu bringen.

Die Geschicke der wählerstärksten Partei der Schweiz zu übernehmen, ist eine grosse Herausforderung. Besonders, wenn die Vorgänger Ueli Maurer und Toni Brunner heissen. Albert Rösti versprach bei seiner Wahl, künftig den Takt in der Partei anzugeben. Ist ihm das gelungen?

Er hat die FDP aus der Misere herausgeführt: Philipp Müller. An seine Stelle trat vor vierzehn Monaten die damals weitgehend unbekannte Schwyzer Juristin Petra Gössi. Vor den Delegierten beteuerte sie, das Rad nicht neu zu erfinden. Konnte Gössi die Freisinnigen auf der Erfolgsstrasse halten?

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