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FDP-Präsident Bruno Claus über die Konkurrenzsituation
Aus Regionaljournal Graubünden vom 14.05.2019. Bild: Keystone
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Ständeratswahlen Graubünden Angriff auf die beiden Bisherigen

In den vergangenen Wahlen wurden die Bündner Ständeräte nicht herausgefordert. In diesem Jahr sieht es anders aus.

2011 wurden Stefan Engler (CVP) und Martin Schmid (FDP) in den Ständerat gewählt. Bei den letzten Wahlen 2015 blieben sie ohne Konkurrenz. Anders in diesem Jahr.

Bereits sicher ist die Kandidatur von Jon Pult (SP). Er tritt doppelt an und kandidiert sowohl für den Ständerat als auch für den Nationalrat. Dasselbe gilt für Géraldine Danuser (GLP). Auch die SVP steigt mit Valérie Favre Accola in den Ständeratswahlkampf ein. Dies als Reaktion auf den Angriff der Mitte auf ihre beiden Nationalratssitze.

Ebenfalls ins Rennen steigt der parteilose, wilde Kandidat Timo Stammwitz. Seine Kandidatur hat er mit einem ganzseitigen Zeitungsinserat lanciert.

Listenverbindung der Mitte-Partei

Die BDP verzichtet darauf, CVP und FDP anzugreifen, da die drei Parteien eine Listenverbindung eingehen. Die Bündnispartner unterstützen die Wiederwahl von Martin Schmid und Stefan Engler.

(SRF 1, Regionaljournal Graubünden, 17:30 Uhr; melm)

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