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Was man weiss – was unklar ist Die 10 wichtigsten Fragen und Antworten zum Coronavirus

Ansteckung, Behandlung, Folgeschäden, Immunität: Ein Überblick über den aktuellen Stand der Corona-Forschung.

Was sind die Symptome? Es ist nicht ganz einfach, zu merken, ob man das Coronavirus hat oder nicht, denn die Krankheitssymptome können sehr unterschiedlich sein: Die häufigen Symptome sind Halsschmerzen, trockener Husten, Kurzatmigkeit oder Brustschmerzen und Fieber – diese können auch auf andere Infekte hinweisen. Recht häufig und recht spezifisch für eine SARS-CoV-2-Infektion ist der plötzliche Verlust des Geruchs- und/oder Geschmackssinnes. Aber es gibt auch weitere Symptome wie Kopfschmerzen, allgemeines Unwohlsein, Muskelschmerzen, Schnupfen, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall.

Erschwerend kommt hinzu, dass etwa 30 Prozent der Erkrankten keine Symptome haben, oder so milde Symptome, dass sie diese gar nicht wahrnehmen. Wer sicher sein will, muss also einen Test machen. Und für die Bekämpfung der Pandemie ist es zentral, dass Menschen, welche eines der häufigen Symptome haben, sich auch testen lassen. Nur so lässt sich die weitere Ausbreitung des Virus so gut wie möglich verhindern.

Wie kann ich mich testen lassen? Die Kosten sind kein Hinderungsgrund mehr – unterdessen werden alle Corona-Tests, die wegen begründeter Symptome gemacht werden, vom Bund bezahlt. Und wenn der unangenehme Abstrich im Rachen und in der Nase richtig gemacht wird, dann bringt der sogenannte PCR-Test zum Nachweis des Virus auch verlässliche Resultate. Wenn der Test allerdings zu früh durchgeführt wird, kann es sein, dass es im Nasen-Rachen-Raum noch zu wenige Viren hat. Bleiben die Symptome, macht es in solchen Fällen – in Rücksprache mit dem Arzt – allenfalls Sinn, erneut zu testen. Fällt der Test positiv aus, muss man sich in Isolation begeben und je nach Situation in weitere ärztliche Behandlung.

Es gibt auch sogenannte Antikörpertests, mit denen sich im Blut nachweisen lässt, ob eine Person bereits mit dem Virus in Kontakt gekommen ist oder nicht. Im Internet oder in Apotheken kann man sogar Antikörper-Schnelltests kaufen, die genauso einfach funktionieren wie Schwangerschaftstests. Von diesen Tests muss derzeit allerdings noch abgeraten werden, weil sie zu wenig verlässlich sind. Es ist aber absehbar, dass bessere Antikörper-Schnelltests auf den Markt kommen.

Audio
Qualität der Corona-Antikörpertests
aus Echo der Zeit vom 23.06.2020. Bild: Keystone
abspielen. Laufzeit 4 Minuten 41 Sekunden.

Wer ist wie stark betroffen? Ältere Menschen leiden deutlich stärker unter einer Infektion mit Covid-19 als jüngere. Massgebend scheint allerdings nicht das absolute Alter zu sein, sondern die Gebrechlichkeit. Das Durchschnittsalter der Menschen, die sich in Spitalpflege begeben müssen, liegt in der Schweiz bei 70 Jahren.

Noch stärker zeigt sich dieser Trend bei den Todesfällen. Da liegt das Durchschnittsalter bei 82 Jahren bei den Männern und bei 86 Jahren bei den Frauen. Männer übrigens sterben fast doppelt so häufig an Covid-19 wie Frauen. Ein Grund könnte sein, dass gerade ältere Männer auch häufiger an Vorerkrankungen leiden, wie etwa Bluthochdruck oder Herz-Kreislauferkrankungen. 97 Prozent der Verstorbenen in der Schweiz litten an mindestens einer Vorerkrankung.

Auch wenn vor allem ältere Menschen an Covid-19 erkranken, es kann auch jüngere schwer treffen. In ganz seltenen Fällen sogar Kinder. Wenn Kinder schwer erkranken, dann sind es am ehesten Neugeborene oder Kinder, die an Vorerkrankungen leiden.

Eine andere Frage ist, welche Altersgruppe sich wie häufig infiziert. Hier fand in der Schweiz in den letzten Wochen ein bemerkenswerter Wechsel statt. In den ersten Monaten waren es zu fast 25 Prozent ältere Menschen über 70. Heute ist dieser Anteil auf gut 5 Prozent gesunken. Verschiedene Faktoren könnten dabei eine Rolle spielen: Die älteren Menschen wissen sich unterdessen besser zu schützen und sind vorsichtiger als die jüngeren. Zudem wird nun häufiger getestet – gerade auch unter den jüngeren – und so wird vielleicht erst jetzt die Altersverteilung der Infizierten besser abgebildet.

Wie können die Kranken behandelt werden? Es gibt heute noch keine spezifische Behandlung gegen Covid-19. Die Krankheit ist so neu, dass man vor allem versucht, die Symptome zu lindern. Daneben probieren die Ärztinnen und Ärzte auch aus, ob bereits zugelassene Medikamente gegen andere Krankheiten auch bei Covid-19 wirken.

Zunächst sind die Symptome mild – auch bei Patientinnen und Patienten, die später schwere Verläufe haben. Bei Ihnen verschlimmern sich aber nach etwa fünf bis zehn Tagen die Symptome. Es kommt zu anhaltendem Fieber, Atemnot oder einer Lungenentzündung. Die schwer erkrankten Personen werden dann mit Sauerstoff versorgt. Wenn sich ihr Zustand weiter verschlechtert, müssen sie ins Spital in intensiv-medizinische Behandlung. Manche müssen dort maschinell beatmet und – je nach Fall – sogar in ein künstliches Koma versetzt werden.

Zahlreiche bestehende Medikamente sind schon in grösseren Studien getestet worden. Darunter Remdisivir, ein Medikament, das eigentlich gegen Ebola entwickelt worden ist. Es wird jetzt eingesetzt bei Corona-Patienten, die an einer Lungenentzündung leiden und zusätzlich Sauerstoff benötigen.

Die klinischen Tests haben gezeigt, dass sich die Behandlungsdauer so im Schnitt von 15 auf 11 Tage verkürzt. Remdesivir ist unterdessen in den USA, in der EU und auch in der Schweiz zugelassen als erstes Medikament gegen Covid-19. Es ist kein Allheilmittel, aber ein kleiner Lichtblick für schwer Erkrankte. Ein weiteres Medikament ist das Steroid Dexamethason, das gegen Entzündungskrankheiten eingesetzt wird. Gemäss einer Studie aus England senkt es das Sterberisiko für Corona-Patienten an Beatmungsgeräten um einen Drittel.

Viele weitere Medikamente und Therapien werden auf ihre Wirksamkeit getestet. Andere wurden unterdessen abgeschrieben. Darunter auch Hydroxychloroquin, ein Medikament, das sonst bei Malaria und Rheuma eingesetzt wird. Es bekam viel Aufmerksamkeit, weil es von US-Präsident Donald Trump als vielversprechend angepriesen worden war. Die WHO hat die klinischen Studien zur Wirksamkeit des Medikamentes Mitte Juni aber endgültig eingestellt, weil es die Sterblichkeit von schwer erkrankten Patienten nicht reduziert hat.

Video
Covid-19 überlebt – Langwierige Erholung von der Intensivstation
Aus Puls vom 11.05.2020.
abspielen. Laufzeit 7 Minuten 27 Sekunden.

Haben sich schon mehr angesteckt als erwartet? Viele die sich mit dem Coronavirus angesteckt haben, merken nichts oder fast nichts – etwa 30 Prozent, manchmal sind es auch mehr. Es stellt sich deshalb die Frage, ob sich das Virus schon viel weiter verbreitet hat als erwartet. Hier geben sogenannte serologische Studien eine Antwort. Sie überprüfen, wie viel Prozent der Bevölkerung im Blut Antikörper haben, die der Körper im Kampf gegen das Virus gebildet hat. Doch es zeigt, sich, dass die Zahl der Menschen mit entsprechenden Antikörpern meist nicht gross ist. In Zürich sind es knapp 1,5 Prozent der Bevölkerung.

Im stärker betroffenen Genf sind es knapp 10 Prozent. Einen Spitzenwert zeigt das österreichische Bergdorf Ischgl, von wo viele Skifahrer und Partygänger das Virus nach Hause brachten. Dort liegt der Wert bei 42 Prozent.

Doch es gibt auch Unsicherheiten bei den Antikörpertests. Offenbar entwickeln manche Infizierte auch nach Wochen keine Antikörper. Das hat sich in einer Studie der Universität Lübeck gezeigt. Bei rund 30 Prozent bestätigter Corona-Patienten mit leichten bis mittelschweren Symptomen fanden sich gar keine Antikörper im Blut.

Aber auch wenn es so wäre, dass die Antikörpertests nur rund zwei Drittel der Fälle finden: Nirgendwo ist das Virus schon so weit verbreitet, dass dort die sogenannte Herdenimmunität erreicht wäre. Herdenimmunität bedeutet, dass sich das Virus schlechter – oder im besten Fall gar nicht mehr – ausbreiten kann, weil es kaum mehr Empfänger findet. Als Schwelle für die Herdenimmunität werden Werte von 50 bis 70 Prozent der Bevölkerung mit Antikörpern diskutiert. Wo diese Schwelle genau liegt, ist umstritten. Das hängt auch von den lokalen Verhältnissen ab.

Wie gross sind die Folgeschäden? Patienten, die schwer erkrankt sind, klagen noch nach Monaten über teils seltsame Symptome. Eine Untersuchung in einer Klinik in Rom hat ergeben, dass nur 13 Prozent der Patienten zwei Monate nach ihrer Entlassung aus dem Spital keine Symptome mehr hatten.

32 Prozent wurden von ein bis zwei Beschwerden geplagt, 55 Prozent litten sogar unter mindestens drei Beschwerden: Abgeschlagenheit, Kurzatmigkeit, sowie Brust- und Gelenkschmerzen. Aber auch Vernarbungen in der Lunge sind ein möglicher Folgeschaden bei Personen, die schwer erkrankt sind.

Selbst Personen, die keinen schweren Verlauf der Krankheit hatten, sind von Folgeschäden betroffen. Einige spüren auch nach Ablauf von drei Wochen noch Symptome. Der getrübte Geruchs- oder Geschmackssinn zum Beispiel, eines der besonders frühen und typischen Coronavirus-Symptome, kann gut vier Wochen oder länger anhalten. Virale Erkrankungen können Langzeitfolgen haben, das ist bekannt. Wie gross das Problem bei Covid-19 ist, zeichnet sich erst jetzt langsam ab.

Video
Vernarbte Lunge – Den Spätfolgen von Corona auf der Spur
Aus Puls vom 18.05.2020.
abspielen. Laufzeit 8 Minuten 50 Sekunden.

Wie verbreitet sich das Virus? Das Virus wird durch Tröpfchen und durch kleinste Partikel in der Atemluft (Aerosole) weiterverbreitet. Tröpfchen, die etwa beim Husten und Niesen, aber auch beim normalen Sprechen aus dem Mund gelangen, treffen auf Oberflächen wie Tische, Haltegriffe oder andere Dinge. Wenn wir diese Dinge berühren und die Hand nachher unbewusst in den Mund führen oder wenn wir mit den Händen dann in den Augen reiben, dann kann sich das Virus in unseren Körper eindringen. Deshalb ist häufiges Händewaschen und Abstand halten von anderen Personen so wichtig.

Lange unterschätzt wurde die Rolle der Aerosole. Unterdessen ist aber klar, dass sie insbesondere in schlecht belüfteten Räumen, wie Bars, Lifts oder engen Wohnungen eine grosse Rolle spielen bei der Ansteckung.

Die grösste Zahl der Massenansteckungen (Superspreading-Events) findet an solchen Orten statt, insbesondere dann, wenn dabei noch laut gesprochen oder gesungen wird. Deshalb sind Clubs, Chorproben oder Fussballfankurven besonders heikle Orte. Eine neue Studie aus Japan hat diesen Befund einmal mehr erhärtet und umgekehrt gezeigt, dass die prall gefüllten U-Bahnen in Japan kaum Ansteckungsorte sind. Und zwar deshalb, weil dort alle eine Maske tragen, weil kaum gesprochen wird und weil offene Fenster für Durchzug sorgen.

Die einzelnen Infizierten sind zudem unterschiedlich ansteckend. Die meisten infizierten Menschen stecken niemanden an – andere sehr viele, vermutlich weil sie sehr viele Viren ausscheiden – und es gibt solche, die unabhängig davon wie laut sie sprechen, mehr kleinste Tröpfchen ausatmen als andere.

Bei diesen Personen, die viele andere anstecken, spricht man von sogenannten Superspreadern. Wer dazugehört und wer nicht, weiss man von vornherein aber nicht.

Video
Aerosol-Experte André Prévôt zur Gefahr durch Aerosole
Aus 10 vor 10 vom 09.07.2020.
abspielen. Laufzeit 4 Minuten 3 Sekunden.

Wie viel bringen Masken? Masken sind nützlich und helfen eindeutig, die Pandemie einzudämmen. Das ist unterdessen wissenschaftlich klar belegbar.

Zu Beginn der Pandemie – unter dem Eindruck eines allgemeinen Maskenmangels – haben sowohl die Weltgesundheitsorganisation WHO, wie auch das Bundesamt für Gesundheit BAG, das Maskentragen für breite Bevölkerungskreise nicht empfohlen. Masken könnten ein falsches Gefühl der Sicherheit vermitteln und sie könnten sogar eine Infektionsquelle sein, wenn sie nicht korrekt benutzt würden, hiess es damals.

Unterdessen ist aber klar: Wer eine Maske trägt, schützt nicht nur die anderen, sondern auch sich selber. Die Maske hält einen beträchtlichen Teil der mikroskopischen Tröpfchen zurück, die eine erkrankte Person ausatmet. Eine Maske bietet nie einen 100prozentigen Schutz. Aber sogar, wenn sie nur einen Teil der Aerosole aufhalten kann, durch welche sich das Virus überträgt, wird das die Ausbreitung der Pandemie deutlich verlangsamen. Es gibt immer mehr Studien und Fallbeispiele, die das zeigen.

Aus den USA etwa ist ein Fall von zwei Coiffeuren bekannt. Der eine trug das Virus in sich, und steckte in der Pause – ohne Maske – seinen Kollegen an. Beide Coiffeure erkrankten und schnitten aber bis zum Vorliegen des positiven Test-Resultats – mit Maske – 139 Menschen die Haare. Der Fall wurde genau untersucht: Keine weiteren Personen steckten sich an.

Wie lange ist man immun? Das ist unklar. Die Erfahrung mit anderen Coronaviren stimmt nicht allzu zuversichtlich. An den Coronaviren, die bei uns schon länger zirkulieren und die Erkältungskrankheiten auslösen, kann man immer wieder erkranken.

Zumindest kurzfristig, einige Monate oder Jahre, ist man vermutlich immun, wobei es wohl verschieden ist, je nachdem wie stark man von der Krankheit getroffen wurde. Es deutet bisher vieles darauf hin, dass schwer Erkrankte eine bessere bleibende Immunantwort ausbilden als schwach Erkrankte oder Menschen, die keinerlei Symptome hatten. Gleichzeitig hat jedoch auch das Alter einen Einfluss darauf, wie gut das Immunsystem arbeitet. Je älter man wird, umso schwächer wird die zelluläre Immunantwort. Auch die Gene spielen dabei eine Rolle.

Das Immunsystem ist sehr komplex. Nicht nur Antikörper spielen eine Rolle. Verschiedene Studien haben in den letzten Monaten gezeigt, dass es Menschen gibt, bei denen sich nach einer Ansteckung keine Antikörper im Blut nachweisen lassen – und das, obwohl sie kaum oder keine Symptome hatten. Ihr Immunsystem hat wahrscheinlich auf eine andere Art reagiert: Auf der zellulären Ebene über die T-Zellen. T-Zellen bilden eine Gruppe von weissen Blutzellen, die der Immunabwehr dienen. Gute Impfstoffe bewirken nicht nur die Bildung von Antikörpern, sie regen auch die Bildung von T-Zellen an.

Wann kommt die Impfung und was bringt sie? Es findet ein eigentliches Wettrennen statt zwischen den verschiedenen Impfstoff-Herstellern und den Nationen, die sie teilweise direkt finanziell unterstützen. Mehr als 150 mögliche Impfstoffe sind gemäss Weltgesundheitsorganisation weltweit im Rennen. Sie gehören zu vier verschiedenen Impfstofftypen. Eine Handvoll möglicher Kandidaten wird bereits in der letzten klinischen Testphase an Zehntausenden vom Menschen auf ihre Wirksamkeit geprüft.

Es wird also sehr breit geforscht. Dennoch ist nach wie vor unklar, wann ein wirksamer Impfstoff vorhanden sein wird. Hersteller und gewisse Staatspräsidenten sprechen von Herbst 2020. Die meisten Fachleute aber sagen, wenn ein funktionierender Impfstoff Mitte 2021 vorliege, dann wäre das schon sehr gut. Normalerweise dauert die Entwicklung eines Impfstoffs mehrere Jahre und bei manchen Erregern ist es trotz vieler Forschungsjahre nicht gelungen, einen Impfschutz zu finden.

Impfstoffe dürfen keinerlei ernsthafte Nebenwirkungen haben. Sie müssen einerseits die Produktion von genügend Antikörpern gegen das Coronavirus im Körper anregen, dürfen andererseits aber nicht zu hoch dosiert sein, sodass das Immunsystem der Geimpften nicht überreagiert. Diese Balance zu finden, ist für Impfstoffentwickler nicht einfach. Vermutlich werden verschiedene Impfstoffe auf den Markt gelangen und es wird sich erst weisen müssen, welche wie gut sind und vor allem wie lang sie wirksam sind.

Video
Corona-Impfstoff: US-Firma Moderna meldet ersten Erfolg
Aus Tagesschau vom 15.07.2020.
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 42 Sekunden.

Tagesschau, 19.30 Uhr, 15.07.2020

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