Bereits für die Jahre 2010 bis 2011 hatte das Familienunternehmen, das keine Zahlen publiziert, von einem Umsatzzuwachs von 5 Prozent gesprochen.
2012 sei die gesamte Produktion, die bewusst auf 50'000 bis 53'000 Uhren limitiert sei, verkauft worden, sagte Verwaltungsratspräsident Thierry Stern in der Zeitung «Le Temps».
Wachstum sei nicht das Ziel. Vielmehr stünden Qualität und Zuverlässigkeit im Zentrum. «Wir werden nie 100'000 Uhren im Jahr produzieren», versicherte Stern, der die Mission seines Hauses in der Fortsetzung der traditionellen Uhrmacherkunst sieht.