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Wirtschaft Siemens' Hörgeräte-Sparte soll an die Börse

Der Elektrokonzern will sich neu strukturieren. Das Unternehmen löst seine Sektoren auf. Zudem soll die Zahl der Divisionen von bisher 16 auf 9 reduziert werden.

Deutschlands grösster Elektrokonzern Siemens bekommt eine neue Struktur. Die Einteilung des Geschäfts in die vier Sektoren Energie, Industrie, Medizintechnik und Infrastruktur und Städte soll aufgelöst werden. «Die Siemens wird sich künftig entlang der Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung aufstellen», heisst es in einer Mitteilung des Konzerns. Zudem soll die Zahl der Divisionen von bisher 16 auf 9 reduziert werden.

Die Hörgeräte-Sparte soll an die Börse kommen. Hintergrund der Neuordnung ist die Konzentration auf vielversprechende Wachstumsfelde. «Die Siemens wird sich künftig entlang der Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung aufstellen», schreibt Siemens in einer Mitteilung.

Der Umbau des Elektrokonzerns hatte sich in den vergangenen Wochen bereits abgezeichnet. Konzernchef Joe Kaeser will das Unternehmen schlanker und schlagkräftiger und damit fit für die Zukunft machen. Ob Mitarbeiter entlassen werden, ist noch nicht bekannt.

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