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Polizisten zerstören eine illegale Cannabis-Pflanzung südlich der Hauptstadt Tirana.
Keystone
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«Vor allem in Wahljahren steigt die Cannabis-Produktion massiv.»

Der albanische Ministerpräsident Edi Rama sagte vor gut einem Jahr im italienischen Fernsehen, Albanien sei daran, das illegale Cannabis-Geschäft vollständig auszumerzen. Seit fast drei Jahren gäbe es keine Cannabis-Produktion mehr in Albanien.

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Doch die Vorwürfe der Opposition, dass die Regierung mit dem Drogengeschäft verwoben sei, verstummen nicht. Und auch Berichte aus dem Ausland nähren den Verdacht, dass der illegale Cannabis-Anbau und Cannabis-Handel weiterhin weite Teile der Gesellschaft bis in die höchsten Spitzen des Landes korrumpieren.


Wie also ist die Situation? Wie sehr sind Politik, Justiz und Gesellschaft in Albanien wirklich mit dem Cannabis-Geschäft verwoben?


Darum geht es in diesem Podcast Zwischen-den-Schlagzeilen mit Christoph Wüthrich, unserem Balkan-Spezialisten aus der Auslandredaktion.

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