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Die Corona-Krise hat den Beziehungsalltag in vielerlei Hinsicht verändert.
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Wie die Pandemie unsere Beziehungen verändert

Die Pandemie hat den Alltag in der Schweiz verändert – auch den Beziehungsalltag. Welchen Einfluss hat das auf Paare? Um diese Fragen dreht sich der «Treffpunkt».

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Am Sonntag ist Valentinstag – ein Tag, an dem sich viele Paare feiern. Dieses Jahr könnte dies in so manchen Beziehungen nötiger sein als sonst. Denn die Pandemie hat nicht nur den Alltag von vielen Menschen verändert, sondern auch die Beziehungen.

Zu viel Nähe, zu grosse Distanz

Manche Paare leiden an wenig Freiraum, am dichten Arbeiten nebeneinander im Homeoffice, an der unsicheren Kinderbetreuung, usw. Andere Paare wiederum kämpfen mit grosser Distanz. Etwa, weil man sich in einer Fernbeziehung gar nicht mehr sehen kann. Oder weil der Partner oder die Partnerin zur Risikogruppe gehört, so dass körperliche Nähe eine Gefahr darstellt.

Der Einfluss von Corona auf Beziehungen

Welchen Einfluss hat die Corona-Krise auf Beziehungen? Dieser Frage geht die Sendung «Treffpunkt» nach. Guy Bodenmann, Beziehungsfoscher und Paartherapeut von der Universität Zürich, erläutert, mit welchen Problemen die Paare in der Corona-Krise kämpfen, und welche Tipps helfen.

Und vor allem erzählen Hörerinnen und Hörer von ihren eigenen Erfahrungen, von den Veränderungen, die die Pandemie in ihrem Beziehungsalltag ausgelöst hat.

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