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Inka Grings
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Inka Grings: «Männer brauchen länger in der Kabine»

Als Spielerin ist Inka Grings eine Legende und bis heute die erfolgreichste Torschützin der Bundesliga. Als Trainerin steht sie mit den FCZ-Frauen an der Tabellenspitze und strebt stets nach Höherem. Ihr Ziel: Die Männer-Bundesliga. Weshalb tut sich die Fussballwelt so schwer mit Diversität?

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Inka Grings hat alles gewonnen, was es im Frauenfussball zu gewinnen gibt: EM, Champions-League und Torschützenkönigin in fast allen Wettbewerben. Und auch als Trainerin will die Düsseldorferin immer höher hinaus. Schon früh setzte sie sich das Ziel, erste Trainerin in einer höchsten Männerliga zu werden. Beim FC Zürich trainiert sie neben der 1. Mannschaft der Frauen bereits die männlichen Stürmer. Woher hat sie diesen unbändigen Willen, diese Beharrlichkeit und Disziplin? Grings, die einst aus disziplinarischen Gründen von der deutschen Nationalmannschaft suspendiert wurde, sagt es so: «Ich mag Typen, die querschiessen. Es muss auch mal knallen.»

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