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Der Auftakt seines Ämtchens als «Lüttibüeb» war mit einem ersten Rausch verbunden.
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Der erste Rausch als «Lütibüeb»

Der Messmer zwang Hans Bachmann als 8-jährigen, Wein zu trinken. 

Nach dem ungewollten Alkoholkonsum fiel der Kleine bei einer Böschung in die Brennnesseln. Diesen ersten Rausch vergisst Hans Bachmann sein Leben lang nie mehr.

Er war gerne «Lüttibueb» und läutete die drei Glocken mit Eifer. Dafür gab es an einer Hochzeit vielleicht mal einen Zweifränkler. Oder er verdiente sich sein Sackgeld mit dem Putzen von Mostfässern. Als Junge stieg er dazu in die Fässer und schruppte die Eichenholzwände.

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