Sie war Continuospielerin im Ensemble Les Arts florissants, dann Assistentin von Simon Rattle, dann hat sie ihr eigenes Ensemble gegründet: Le Concert dAstrée. Heute gehört sie zur internationalen Spitze, wenns darum geht, Barockmusik zu dirigieren: Emmanuelle Haïm, französische Dirigentin und Cembalistin, die nicht nur ein eigenes sehr renommiertes Ensemble leitet, sondern von den grossen Häusern dieser Welt engagiert wird, sobald es um Alte Musik geht: seien das die Berliner Philharmoniker, das Glyndebourne Festival oder - das Opernhaus Zürich. Das hat sie nämlich jetzt gerade eingeladen, um eine Oper von Rameau zu dirigieren: Hyppolite et Aricie.
Weiter in der Sendung:
- Bilder einer Ausstellung - zum Tanzen!
- Opernakademie Rom - zum Verzweifeln?