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Hier hat alles begonnen: Revendo-Filiale in Basel.
zvg/revendo.ch
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Das Magazin - Von Tanzverboten, Hautkrankheiten und Blutwürsten

Heute bei uns: Das Basler Start-Up Revendo expandiert nach Europa. Das Hotel Meyerhof in Hospental erwacht zu neuem Leben. Tanzverbote wurden früher im Appenzell von der Kirche verhängt. Ein Berner Arzt sammelt 1600 Begriffe für Hautkrankheiten. Ein findiges Wirtepaar erfindet die Drive-In-Metzgete.

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Die Beiträge der Sendung:

(00:00:39) BS: Revendo ist auf dem Weg nach Europa
Bei Revendo erhalten Smartphones, Tablets oder Laptops ein zweites Leben. Die Idee mit gebrauchten Geräten hat von Basel aus die Schweiz erobert. Und jetzt soll es weitergehen. Mit dem Kauf eines Reparaturcenters in der Slowakei, will das Basler Jungunternehmen in die EU expandieren.

(00:03:47) UR: Das zweite Leben für das Hotel Meyerhof
Es war auf der Gotthard-Route über den Pass eine wichtige Station: Das Hotel Meyerhof in Hospental. Die Eröffnung des Gotthard-Strassentunnels machte dem Hotelbetrieb jedoch vor über 30 Jahren den Garaus. Nun wird das Hotel restauriert und wiedereröffnet. Der Umbau gibt neue Impulse für Hospental und die ganze Region.

(00:06:33) AI: Als die Kirche das Tanzen verboten hat
Seit zwei Wochen gilt in der Schweiz faktisch ein Tanzverbot. Kritik am Entscheid gab es schnell: Das sei ein Verbot, das man so noch nie gesehen habe. Wirklich? Im Kanton Appenzell Innerrhoden haben Tanzverbote Tradition. In einem Sittenmandat von 1581 heisst es beispielsweise, dass es «onvergessen» sei, wie der «Allmächtige Gott» die Menschen mit «ongewitter, hagel und grossen Wassern» gestraft habe nach den Alpstobeten.

(00:08:58) BE: 1600 Namen für Hautkrankheiten
Der Berner Hautarzt Hans Suter hatte nicht nur Freude an seinem Beruf, er hat auch ein Faible für die Mundart, speziell für Berndeutsch. Im Lauf seines Arbeitslebens hat er Namen von Hautkrankheiten gesammelt. Entstanden ist nun ein Buch mit 1600 Begriffen.

(00:12:37) AG: Blut- und Leberwurst to go
Mc Donalds hat es vorgemacht – «Drive in» funktioniert. Und weil die Leute auf dem Land in der Metzgete-Saison nicht auf ihre Blut- und Leberwürste verzichten wollen, gibt es jetzt eben in Hettenschwil auch eine Drive-In Metzgete. Die Idee kam der Wirtefamilie, weil sie zurzeit zu wenig Sitzplätze im Restaurant anbieten können.

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