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Künste im Gespräch – Bayern, Max Bruch und «Freizone Dreispitz»

Eine Kindheit zwischen Kreuz und Strauss im Bayern der 70er Jahre. Max Bruch, Ein-Hit-Wunder der Klassik. Ehemalige Lagerhallen auf dem Basler Dreispitz werden künstlerisch belebt. Das sind die Themen bei Künste im Gespräch.

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In 50 Jahren hat sich die Gesellschaft deutlich gewandelt. «Wie ich den Sex erfand», der Roman des Münchners Peter Probst, erzählt komisch und charmant von einer fernen, vertrauten Zeit.

Einen Riesenhit zu haben ist für Musikerinnen und Musiker eine Hypothek: Hinter dem Gassenhauer verschwindet das übrige Werk. So erging es etwa dem Komponisten Max Bruch.

Der Strukturwandel in der Wirtschaft eröffnet der Kunst neue Räume. Ein Beispiel ist das Basler Zollfreilager. «Freizone Dreispitz» heisst ein Audiowalk durch die allmählich umgenutzte Industrielandschaft.

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