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Immer wieder faszinierend: Die Bücher von Alex Capus.
(Bild: Keystone / Alessandro della Valle)
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Abgegriffen, aber nicht verstaubt...

... sind die Lieblingsbücher, die man immer wieder hervorholt. Die einen begleiten, trösten, zum Lachen bringen, inspirieren – und den persönlichen Wert nie verlieren. Solche Bücher bringt die heutige Literatur-Stammtischrunde mit. Die Palette ist gross.

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Luzia Stettler hat sich für «Buddenbrooks» von Thomas Mann entschieden; sie hat diese Familiensaga im Alter von 15 Jahren erstmals gelesen und darin alles gefunden, was sie bis heute an Büchern schätzt.
In «Buddenbrooks» erzählt Thomas Mann vom allmählichen Niedergang einer wohlhabenden Kaufmannsfamilie über vier Generationen. 1929 erhielt er dafür den Literaturnobelpreis.

André Perler ist bis heute fasziniert von Alex Capus' «Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer». Bereits als Jugendlicher war er beeindruckt von Capus' Fähigkeit, Fakten aus der Geschichte mit der eigenen Fantasie zu ergänzen.
«Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer» erzählt von drei Lebensgeschichten, deren ProtagonistInnen alle in den 1920er Jahren lebten.


Britta Spichiger bringt Louisa May Alcotts Roman «Little Women – Kleine Frauen» an den Literaturstammtisch. Schon als junge Frau fühlte sie sich von den Themen angesprochen, die Alcott anschneidet: die Suche nach dem eigenen Weg, die Ansprüche an sich selbst und der Mut, zu sich zu stehen.
«Little Women - Kleine Frauen» erzählt vom Lebensweg von vier Schwestern, die im 19. Jahrhundert in Neuengland aufwachsen. Der Roman wurde gerade neu verfilmt und war dieses Jahr für verschiedene Oscar-Kategorien nominiert.

Buchhinweise:
Thomas Mann. Buddenbrooks. S. Fischer Verlage. 
Alex Capus. Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer. Hanser Verlag. 
Louisa May Alcott. Little Women - Kleine Frauen. Diverse Verlage.

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