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Kreuzbandrisse führen zu Instabilität und Arthrosenbildung im Kniegelenk.
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Kreuzbandriss bei Hund und Co.-häufiger als man denkt

Gerade beim Hund ist der Kreuzbandriss eine der häufigsten Verletzungen mit Operationsfolge. Kreuzbandrisse führen zu Instabilität und Arthrosenbildung im Kniegelenk.

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Anders als beim Menschen ist der Kreuzbandriss des Hundes aber meist eine chronisch-degenerative Erkrankung. Viel weniger reisst das Kreuzband bei einem Hund durch die Folgen eines akuten Fehltrittes.

Besonders betroffen: Labrador und Golden Retriever

Jeder Hund kann von einem Kreuzbandriss betroffen sein, egal welcher Rasse, Alters- oder Gewichtsklasse. Stark vertreten sind jedoch der Labrador, Golden Retriever, Berner Sennenhunde, Rottweiler und Boxer.

Der Kreuzbandriss und seine Folgen

Da bei einem Kreuzbandriss die stützende Wirkung des Bandes aufgehoben ist, kommt es zu einer Instabilität im Knie. Das Kniegelenk ist plötzlich einer starken Reibung ausgesetzt, die Schmerzen verursacht und zu Arthrose im Gelenk führen kann. Ein Kreuzbandriss sollte daher immer durch den Tierarzt behandelt werden.

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