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Sven Haltmann liebt die Einsamkeit und die Wildnis von Alaska.
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Stolzer Appenzeller Musher in Alaksa

Als Sven Haltmann zum ersten Mal auf einem Hundeschlitten stand, packte ihn die Abenteuerlust Alaska: «Ich liebe diese einzigartige Wildnis!» Seit über zwanzig Jahren organisiert der professionelle Iditarod Musher Hundeschlittentouren bei eisiger Kälte für Gäste aus aller Welt.

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Alaska habe in Sven Haltmann etwas geweckt, was kein anderes Land auf der Welt kann: «Ich verspüre hier eine riesige Freiheit», sagt der Appenzeller. Seit 2001 lebt der 45-Jährige im grössten und am dünnsten besiedelten US-Bundesstaat. Das Land ist fünfunddreissig Mal grösser als die Schweiz und es leben gerade mal rund 700'000 Menschen in Alaska: «Man kommt sich hier unheimlich klein vor in der grossen Wildnis».

Weitab vom Trubel

Bis Ende März führte Sven Haltmann noch Hundeschlittentouren in Bettles durch. Der kleine Ort entstand in den Zeiten des Goldrausches. 22 Menschen leben permanent dort: «Während zwei Monaten im Jahr erreicht man Bettles mit dem Hundeschlitten oder Schneetöff.» Sonst ist ein Kleinflugzeug die einzige Verbindung zur Aussenwelt.

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