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SRF / Sébastien Thibault
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Ludwig van Beethoven: Tripelkonzert op. 56

Das Tripelkonzert - für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester - entstand parallel zur Eroica, zur Oper Fidelio, zur Appassionata-Klaviersonate. Warum nun plötzlich inmitten dieser gewichtigen Werke dieses helle, freudige Werk?

Wollte Beethoven sich selber etwas Leichtes gönnen? Schliesslich übernahm er höchstpersönlich den Klavierpart bei der ersten privaten Aufführung. Beethoven bezeichnete das Stück als «Grand Concerto concertant». Ist es ein Konzert? Oder grossangelegte Kammermusik? Je nach Interpretation überwiegt das eine oder andere. In der Diskothek hören sich die Gäste von Annelis Berger, die Geigerin Isabelle Briner und die Dirigentin Lena-Lisa Wüstendörfer, fünf verschiedene Aufnahmen an.

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