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Heinz Buchmann ist ein Pfadfinder durch und durch.
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«Ich denke oft an die wunderbare Pfadi-Zeit in der Schweiz zurück!»

Auch nach über fünfzig Jahren in Kanada, hat die Pfadfinderzeit Heinz Buchmann nie losgelassen. Die Erfahrungen aus Jugendzeiten sind dem 78Jährigen bis heute nützlich: «Ich weiss, wie man ein Feuer macht, Kompass und Karten liest und beim Zelten trocken bleibt!»

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Viele Jahre unternahm Heinz Buchmann abenteuerliche Kanufahrten im Norden der kanadischen Wildnis: «Wir waren oft wochenlang allein und weitab der Zivilisation unterwegs.» Der Dietiker wanderte 1971 nach Kanada aus. Mit seiner zweiten Frau lebt er heute in Saskatoon, einer Stadt in der Provinz Saskatchewan. Der pensionierte Techniker verbringt jede freie Minute in der Natur. Die Pfadfinderzeit in der Schweiz habe ihn fürs Leben geprägt: «Die Kameradschaft in der Pfadi ist gross, man lernt Verantwortung zu übernehmen und gleichzeitig tobt man sich so richtig in der Natur aus.» Sein Pfadfindername war «Chnebel»: «Sehr wahrscheinlich gaben sie mir diesen Namen, weil ich gross und dünn wie ein «Chnebel» war.

Hilft als Übersetzer

Heinz Buchmann engagiert sich regelmässig für eine Organisation in Saskatoon, die Neuankömmlingen hilft, in der Stadt Fuss zu fassen. Die Arbeit sei sehr abwechslungsreich und man begegne spannenden Menschen: «Ich mache vor allem Übersetzung in verschiedenen Sprachen.»

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