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IMAGO / HEN-FOTO
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Zuerst Muskeln, dann das Gehirn

Als die Dinosaurier ausstarben, machten sie den Säugetieren Platz. Diese legten zuerst an Grösse und Masse zu. Erst später investierten sie in grössere Gehirne. Und: Konsequente Kreislaufwirtschaft ist nicht immer das Beste für die Umwelt. Ausserdem: Gentech 2.0 für den Acker.

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(0:50) Evolution
Säugetiere sind die Intelligenzbestien der Tierwelt. Das Gehirn eines Pottwals, das grösste auf der Erde, wiegt zwischen acht und neun Kilo. Doch wie sind Säugetiere zu so viel Hirnschmalz gekommen? Eine «Science»-Studie hat dies anhand neu entdeckter Fossilien untersucht.

(6:50) Meldungen
- Zähe Verhandlungen für ein Biodiversitäts-Abkommen
- Eisvulkane auf Zwergplanet Pluto
- Humor in der Wissenschaft

(14:50) Gentech für den Acker
Weltweit arbeiten Forscherinnen und Firmen daran, Ackerpflanzen mit der exakten Genschere Crispr zu verbessern und sie auf die Felder zu bringen. Wir erklären, warum, wie, wo, was und ordnen ein: Was kann man davon erwarten und wo steht man in der Schweiz, wo nach wie vor ein Gentech-Moratorium gilt?

(22:35) Nachhaltige Wirtschaft
Die Wirtschaft muss umweltfreundlicher werden, um die Natur und unsere Lebensgrundlagen vor weiterer Zerstörung zu bewahren. Erreicht werden soll dies durch die so genannte Kreislaufwirtschaft. Doch es lauern Tücken.

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