Zum Inhalt springen

Header

Audio
Die internationale Geldwäscherei hat nach wie vor gewaltige Ausmasse. Ein Datenleck bei der US-amerikanischen Anti-Geldwäscherei-Behörde zeigt, dass Banken aus aller Welt über Jahre hinweg Geschäfte mit dubiosen Kunden abgewickelt haben. Gemeldet haben sie verdächtige Transaktionen nur sehr zögerlich. Auch die Schweiz scheint nach wie vor ein beträchtliches Geldwäscherei-Problem zu haben.
Keystone
abspielen. Laufzeit 11 Minuten 16 Sekunden.
Inhalt

Datenleck rückt Geldwäscherei auch in der Schweiz in den Fokus

Die internationale Geldwäscherei hat nach wie vor gewaltige Ausmasse. Das zeigt ein neues Datenleck bei der zuständigen US-amerikanischen Behörde. Banken aus aller Welt haben offenbar jahrelang gerne Geschäfte mit dubioser Kundschaft abgewickelt. Auch die Schweiz taucht in den geleakten Akten auf.

Download

Weitere Themen:

  • Madrid verhängt wegen Corona neue Ausgangssperren. Aber nur für bestimmte Quartiere.
  • Die USA stehen vor einer intensiven Politwoche und einem Machtkampf. Wie ist die Lage nach dem Tod von Richterin Bader Ginsburg?

Mehr von «HeuteMorgen»

Nach links scrollen Nach rechts scrollen