Lampen ausschalten und kalt duschen, frostige Raumtemperaturen und Stromabschaltungen. Das sind Horrorszenarien, mit denen ein möglicher Energieengpass in den kommenden Monaten gerne drastisch beschrieben wird.
Noch ist es nicht so weit. Und noch hat es jeder und jede Einzelne selbst in der Hand, einen Teil zur Vermeidung des Worst-Case-Szenarios beizutragen: Indem er oder sie freiwillig den eigenen Energieverbrauch reduziert.
Wie einfach es ist, einen nicht unbeträchtlichen Teil beizusteuern. Wo das grösste Sparpotenzial in Alltag und Haushalt stecken. Und welche Massnahmen überraschend viel bringen, ohne Komfort und Annehmlichkeiten spürbar einzuschränken, erklärt WWF-Experte Thomas Häusler im «Treffpunkt» bei Michael Brunner.