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Die Professorinnen Katharina Fromm (li.) Gabriela Hug.
SRF. Marc Lehmann
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100 Millionen für sechs Forschungsschwerpunkte – ein Luxus?

Sechs neue nationale Forschungsschwerpunkte sind am Montag vom Bund definiert worden. Dabei fällt auf: Die Digitalisierung liegt hoch im Kurs. Wofür das Geld verwendet wird und warum für diese Projekte, erklären die Professorinnen Katharina Fromm und Gabriela Hug im Tagesgespräch bei Marc Lehmann.

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Aus über 50 eingereichten Vorschlägen wurden sie ausgewählt: Die sechs neuen, millionenteuren Forschungsschwerpunkte, die sich durch ein grosses Innovationspotential auszeichnen und mit denen sich die Schweiz international profilieren will.
Zum Handkuss gekommen ist etwa das Projekt von Gabriela Hug: Die Elektroingenieurin und Professorin für elektrische Energieübertragung an der ETH Zürich forscht mit ihrem Team zu Verlässlichkeit und Flexibilität von Automationssystemen – so will sie im Hinblick auf die Energiewende das Stromnetz zuverlässiger machen.
Für die Auswahl von Hugs Projekt und der andern fünf Schwerpunkte, ist an vorderster Front Katharina Fromm zuständig: Als Vizepräsidentin des Schweizerischen Forschungsrats entscheidet die Chemieprofessorin der Universität Freiburg bei der Beurteilungen der eingereichten Vorschläge mit. Was bringt die teure Forschung der Schweiz? Die Diskussion im Tagesgespräch.

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