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    • Deborah Feldman: Bücher versöhnen mit der Welt
      Jennifer Khakshouri, Nina Kunz, Thomas Strässle sowie die Autorin Deborah Feldman sprechen über «Am Meer» von Elizabeth Strout, «Die Zukunft der Wahrheit» von Werner Herzog, «Birobidschan» von Tomer Dotan-Dreyfus und «Herr Kiyak dachte, jetzt fängt der schöne Teil des Lebens an» von Mely Kiyak.
    • Tomer Dotan-Dreyfus: «Birobidschan»
      «Birobidschan» ist das Debut des deutsch-israelischen Schriftstellers Tomer Dotan-Dreyfus. Mit seinem Roman wagt er ein literarisches Experiment, Das real existierende Birobidschan ist gescheitert: ein jüdisch-sozialistisches Schtetl in Sibirien, mit Jiddisch als offizieller Sprache. Der Roman erzäh
    • Elizabeth Strout: «Am Meer
      Die US-Amerikanerin Elizabeth Strout ist Spezialistin für komplexe Familienromane. Sie erzählt warmherzig, aber nicht sentimental. Strouts Romane spielen immer am Meer im US-Bundesstaat Maine, und ihre Figuren leben in den folgenden Büchern jeweils weiter. Das aktuelle Buch «Am Meer» spielt in den A
    • Werner Herzog: «Die Zukunft der Wahrheit»
      Was ist Wahrheit? Gerade in Zeiten von Fake News und Künstlicher Intelligenz? Dieser Frage geht der weltberühmte Filmemacher Werner Herzog in seinem Essay nach. In «Die Zukunft der Wahrheit» beschreibt er auch seine eigene künstlerische Suche nach einer Wahrheit, die nicht deckungsgleich mit Fakten
    • Die Tipps der Literaturclub-Runde
      Am Ende der Diskussion gibt es jeweils Leseempfehlungen: Nina Kunz empfiehlt: Angela Y. Davis «Eine Autobiographie».(aki) Jennifer Khakshouri) empfiehlt Rumena Buzarovska «Mein Mann». (Suhrkamp) Deborah Feldman empfiehlt Yishai Sarid:«Monster» (Kein & Aber) Thomas Strässle empfiehlt Jean Amér
    • Gast: Deborah Feldman
      Bestseller-Autorin Deborah Feldman wuchs in einer ultraorthodoxen jüdischen Gemeinschaft in New York auf. Bücher zu lesen war ihr verboten – doch es wurde für sie zum Sprungbrett in eine andere Welt. Davon berichtet auch Ihr erstes Buch "Unorthodox", das zur Grundlage für eine vielbeachtete Netflix-
    • Katja Riemann liest Ferdinand von Schirach
      Laura de Weck, Lukas Bärfuss, Daniela Strigl sowie – als Gast – die Schauspielerin Katja Riemann sprechen über «Sie sagt. Er sagt.» von Ferdinand von Schirach, «Emmie Arbel. Die Farbe der Erinnerung» von Barbara Yelin, «Glänzende Aussicht» von Fang Fang sowie über «Minihorror» von Barbi Marković.
    • Ferdinand von Schirach: «Sie sagt. Er sagt.»
      Ferdinand von Schirach ist einer der erfolgreichsten Schriftsteller Deutschlands. Die Werke des Juristen sind stets eine Auseinandersetzung mit unserem Rechtssystem – und nahezu alles, was er schreibt, wird zum Bestseller. In seinem aktuellen Stück «Sie sagt. Er sagt.» geht es um unsere Vorstellung
    • Barbara Yelin: «Emmie Arbel. Die Farbe der Erinnerung»
      Die vielfach ausgezeichnete Comic-Künstlerin Barbara Yelin erzählt in «Die Farbe der Erinnerung» die Lebensgeschichte der Holocaustüberlebenden Emmie Arbel als berührende Graphic Novel. Mit vier Jahren wurde Arbel ins Konzentrationslager deportiert. Sie verlor Mutter und Grosseltern, aber nicht ihre
    • Barbi Marković: «Minihorror»
      «Minihorror» nennt sich der Band mit Geschichten der Wiener Autorin Barbi Markovic, die in Belgrad geboren ist. In den Episoden kippt der Alltag immer wieder ins Phantastische. Dabei hat Markovic einen comichaften Stil gefunden, der Figuren zerfallen und explodieren lässt. Mit Experimentierlust und
    • Fang Fang: «Glänzende Aussicht»
      Bekannt wurde die chinesische Schriftstellerin Fang Fang mit ihrem «Wuhan Diary», ihrem Tagebuch über die Pandemie in ihrer Heimatstadt Wuhan. Nun erscheint Fang Fangs erster Roman «Glänzende Aussicht» auf Deutsch. Darin beschreibt sie eine Arbeiterfamilie, die in krasser Armut lebt. Die Grausamkeit
    • Gast: Katja Riemann
      Seit Jahrzehnten ist Katja Riemann eine der präsentesten Schauspielerinnen im deutschen Sprachraum. Sie spielte in über 100 Filmen und erhielt zahlreiche Auszeichnungen für ihre Leistungen auf der Leinwand. Gleichzeitig steht sie für ihr leidenschaftliches humanitäres Engagement - für Kinder und di
    • Die Tipps der Literaturclub-Runde
      Daniela Strigl empfiehlt: Marlen Haushofer: «Die Mansarde» (Claassen) Lukas Bärfuss) empfihelt: Peikka Hämäläinen: «Der indigene Kontinent» (Kunstmann) Katja Riemann empfiehlt Florian Illies:«Zauber der Stille» (S.Fischer) Laura de Weck empfiehlt Charles Linsmayer:«19/21 Synchron global»
    • Murakami, Auster und die Entdeckerin van Goghs
      Jennifer Khakshouri, Elke Heidenreich, Philipp Tingler und – als Gast – die Museumsdirektorin Ann Demeester diskutieren über «Die Stadt und ihre ungewisse Mauer» von Haruki Murakami, «Baumgartner» von Paul Auster «Die Entflammten» von Simone Meier sowie «Die Verletzlichen» von Sigrid Nunez.
    • Paul Auster: "Baumgartner"
      Paul Austers neuester Roman «Baumgartner» kreist um Verlust, Trauer, Alter und die grosse Frage: Was bleibt am Ende eines Lebens? Seymour Baumgartner leidet unter Phantomschmerzen. Er hat seine Frau bei einem tragischen Unfall verloren und vermisst sie nach zehn Jahren noch so sehr, als sei sie erst
    • Simone Meier: "Die Entflammten"
      Wem verdankt Vincent van Gogh, dass er weltbekannt wurde? Es war seine Schwägerin Jo van Gogh-Bonger. Über diese Frau im Hintergrund schreibt die junge Schriftstellerin Gina ihren ersten Roman. Mehr und mehr verschmilzt ihre eigene Geschichte mit der van Goghs. In «Die Entflammten» verbindet die Sch
    • Haruki Murakami: "Die Stadt und ihre ungewisse Mauer"
      Die Bücher von Haruki Murakami erkunden die Grenzbereiche zwischen Realität und Fantasie. Pünktlich zum 75. Geburtstag des scheuen japanischen Kult-Autors ist der Roman «Die Stadt und ihre ungewisse Mauer» erschienen. Ein namenloser Ich-Erzähler folgt der Liebe seines Lebens in eine rätselhafte Stad
    • Sigrid Nunez: "Die Verletzlichen"
      Eine Schriftstellerin mit Schreibblockade streift durch ein von Corona leergefegtes New York. In Sigrid Nunez’ «Die Verletzlichen» landet die Hauptfigur in einer Wohngemeinschaft mit einem Papagei und einen verwöhnten jungen Mann. In diesem Roman voller Anekdoten und Erinnerungsfragmente sucht die I
    • Die Tipps der Literaturclub-Runde
      Elke Heidenreich empfiehlt: Charles Lewinsky: «Rauch und Schall». Diogenes, 2023 Ann Demeester empfiehlt: Helen Oyeyemi: «Boy, Snow, Bird». Penguin, 2014 Philipp Tingler empfiehlt: Richard Rorty: «Pragmatismus als Antiautoritarismus». Suhrkamp, 2023 Jennifer Khakshouri empfiehlt: An