Mehr zum Projekt
Bei der Recherche tauchte Katharina Schlaeger in die Welt der olympischen Spiele ein. Diesen Sportgeist sollte ihr Modell wiedergeben. «Besonders gefallen hat mir die Kapuze der Olympioniken. Deshalb wollte ich sie in Modell einfliessen lassen.» Braucht man sie nicht, lässt sie sich hinten in der Jacke versorgen. Bei der Stoffwahl wollte Katharina Schlaeger mit einem groben Naturstoff das Bodenständige des Schwingens betonen.
Weil beim Schwingen der Zweikampf wichtig sei, orientierte sie sich für ihren Entwurf an der Welt der Computerspiele, wo Gegner oft rot und blau dargestellt seien. Ihr Prototyp ist mit rotem Garn eingefasst und eine rote Kordel bringt Kontrast in die Kleidung.