Querfeldeins - E G L I S A U - «Querfeldeins» am Ziel!

Auf dem Wasser erreichen Reto Scherrer und die «Querfeldeins»-Mitwanderer das zürcherische Eglisau. Nach sechs Etappen durch die Ostschweiz hat die Wandergruppe das Ziel erreicht.

Der Tag in Bildern

Nach sechs Etappen

Der Wanderkönig Reto Scherrer ist am Ziel.

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Eglisau feiert die «Querfeldeins»-Gruppe.

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Überwältigender Empfang

In Eglisau werden Reto Scherrer und die Mitwanderer gefeiert.

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Am Ufer reihen sich die Besucher aneinander und winken.

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Kurz vor dem Ziel fahren die Pontoniere an einer Badi vorbei.

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Bis die fünfzig Leute in die fünf Boote verladen sind, dauert es.

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Reto Scherrer wird wasserfest gemacht...

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Schwimmwesten fassen - es geht ab aufs' Wasser. Jungpontoniere nehmen die «Querfeldeins»-Crew mit nach Eglisau.

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Erwin Lienhard, Fahrerchef der Pontoniere Eglisau versichert, die «Querfeldeins»-Truppe auf dem Wasserweg sicher nach Eglisau zu bringen

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Kluge Köpfe schützen sich...

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Abkühlung am Dorfbrunnen.

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Reto Scherrer und Samuel Schmid schauen zusammen das Video an, welches der Online-Redaktor soeben im Kornfeld gemacht hat.

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Dieser Mann im Rückwärtsgang ist verantwortlich für die vielen Bilder der «Querfeldeins»-Tour. Online-Redaktor Samuel Schmid im Einsatz.

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«Querfeldeins» trifft in Rüedlingen (SH) ein.

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«Querfeldeins»-Truppe hat in der Näche von Rüedlingen einen Raubvogel gesichtet.

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Heidi Ungerer, Publizistische Leiterin Radio SRF 1 wandert auf der Schlussetappe auch mit.

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Kurze Verschnaufpause vor Rüedlingen für die Mitwanderer. Reto Scherrer hat wieder einen Einsatz.

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Reto Scherrer und seine Produzenten-Crew trifft auf seine Mitwanderer.

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Mit rund 100 Kilometern in den Beinen läuft es sich nicht mehr so ring, wie zu Beginn der Woche. Reto Scherrer kämpft sich dem Ziel entgegen. In Begleitung der Projektverantwortlichen Edith Gillmann.

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Bunker unterhalb der Festung Ebersberg.

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Christian Egloff, Stiftungsrat Militärhistorische Stiftung vom Kanton Zürich, erklärt einen Bunker unterhalb der Festungs Ebersberg.

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Reiseleiterin Maria Ebneter hält die Strasse frei.

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Beim Naturzentrum Thurauen haben die Besucher die Wahl - baden in der Thur oder im Schwimmbad. Für die «Querfeldeins-Crew bleibt für beides keine Zeit. Bald geht es weiter.

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Im Naturzentrum Thurauen wird für die «Querfeldeins»-Truppe der Grill angeworfen.

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Produzent Marcel Hähni schaut, wo es nach dem Mittagessen weiter geht.

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Reto Scherrer ist trotz vielen Mückenstichen immer noch gut gelaunt unterwegs.

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Auf dem Weg zum Mittagessen im Naturzentrum Thurauen.

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Interview mit dem 8-jährigen Clemens von Rickenbach aus Hölstein (BL).

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Durch den Amazonas im Kanton Zürich.

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Oha! Die Thurauen - ein Feuchtgebiet in jeder Hinsicht.

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Dschungel-Feeling vor der Haustüre.

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«Querfeldeins»-Gruppe posiert mit Reto Scherrer bevor es in die Mittagspause geht.

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Nach Reto Scherrer dürfen auch die Mitwanderer die Aussicht auf dem Turm geniessen.

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Keine Zeit die wunderschöne Landschaft zu geniessen. Während Reto Scherrer im Radio spricht, ist Produzent Mark Schindler mit dem Studio am Telefonieren. Ranger Martin Ryser datiert Reto Scherrer mit Informationen zu den Thurauen auf.

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Lassen sich von der «Querfeldeins»-Crew nicht stören.

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Eine Augenweide für Naturliebhaber.

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Die Thurauen von oben.

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Open-Air-Studio auf dem Aussichtspunkt.

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Was man auf dem Aussichtstrum in den Thurauen wohl sieht?

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«Immer schön mir nach», sagt Martin Ryser und führt Reto Scherrer und die beiden Produzenten Mark Schindler und Marcel Hähni zum Aussichtsturm in den Thurauen.

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Tobias Ryser (r.) ist einer dieser Ranger.

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Tobias Ryser ist Ranger in den Thurauen.

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Im grössten Naturschutzgebiet des Kantons Zürich gibt es Ranger, die zum Rechten schauen.

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Kartoffelbauer Hans Höneisen.

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Reto Scherrer packt die Gelegenheit, um dem Bauern Hans Höneisen ein paar Fragen zu stellen.

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Jetz wirds eng...

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Und weiter geht's...

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Wer will noch und hat noch nicht. Immer wieder einsprayen.

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Moderator Mike La Marr wandert auf der letzten «Querfeldeins»-Etappe mit.

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Wicke am Wegrand auf dem Marsch Richtung Naturschutzgebiet.

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Abmarsch in Andelfingen. Es geht Richtung Thurauen - ein Naturschutzgebiet, das derzeit mit einer Mückenplage zu kämpfen hat.

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Assistentin Sandra Hauser im Gespräch mit einem Mitwanderer.

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Tierische Begegnung

Bettina Welti aus Andelfingen zeigt Reto Scherrer beim Vorbeimarsch ihre Schildkröte «Maxli».

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Wandergruppe lauscht dem Interview, das Reto Scherrer vor dem Abmarsch mit Wettermann Felix Blumer führt.

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SRF-Wetterexperte Felix Blumer verrät Reto, was vom Wetter noch zu erwarten ist.

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Eine der ersten Schaltungen an diesem Tag. Gespräch über das Wetter.

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Besammlung für die letzte «Querfeldeins»-Etappe. 21 Kilometer stehen bevor.

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Reto Scherrer begrüsst seine Begleiter auf der sechsten und letzten Etappe von Andelfingen nach Eglisau.

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Fritz Reber hat am Morgen den strengsten Job. Bis alle mit Mückenspray besprüht sind, dauert es. 50 Radio SRF 1-Hörerinnen und Hörer wiederum mit dabei.

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Damit auch Reto Scherrer nicht von den Mücken «gefressen» wird, sorgt Fritz Reber von Baumeler Reisen für den nötigen Schutz.

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Alle nackten Arme her! Alle brauchen heute Mückenschutz. In den Thurauen warten nämlich die Mücken auf die «Querfeldeins»-Crew.

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Wo die Thur und der Rhein zusammenfliessen liegen die Thurauen. Das Gebiet ist mit 400 Hektaren das grösste Auengebiet im Schweizer Mittelland. Nicht die Grösse der Thurauen zwischen Eggrank und Thurmündung allein machen dieses Gebiet einzigartig, sondern vor allem die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt und die Renaturierung. Durch sie wurde die Dynamik der Thur im Mündungsbereich wieder hergestellt.

Der Flussregenpfeifer - einer von vielen

Über 50 Vogel- und Schmetterlingsarten leben in den Thurauen, so ist auch der Flussregenpfeifer, wieder zurückgegehrt. Zudem befinden sich in den Thurauen die wichtigsten Laichgebiete des Laub- und Springfrosches und sie bieten gleich mehreren Biberfamilien ein Zuhause. Das imposante Naturgebiet erinnert an den Amazonas. Vorallem dann, wenn bei Hochwasser ein Teil der Auenlandschaft überflutet wird.

Festung Ebersberg - in Handarbeit erbaut

Auf der sechsten und letzten «Querfeldeins»-Etappe erkundenn wir das Gebiet zwischen Andelfingen und Eglisau. In den Thurauen angelangt, führt der Wanderweg zum Ebersberg. Hier an der Kantonsgrenze Zürich-Schaffhausen stossen wir auf die gleichnamige militärische Festung, die zum Schutz der Nordgrenze während des zweiten Weltkrieges 1938/40 gebaut worden ist.

Die Festung «Ebersberg» ist die grösste im Kanton Zürich und kann heute öffentlich besucht werden. Über Rüdlingen entlang dem Rhein geht es nun um den Buchberg herum Richtung Eglisau. Der Zieleinlauf im hübschen Altstädtchen von Eglisau bildet den Abschluss der einwöchigen «Querfeldeins»-Entedckungsreise mit Reto Scherrer .