Die weiteren Büsli stehen dem Postauto in nichts nach ...

Der Klassiker – die Sitze hat der Tessiner rausgeschraubt und mit einer Liege ersetzt.

Steffi hat ihr «Pornobüssli», wie sie ihren VW T3 liebevoll nennt, selber ausgebaut. Der Name komme vom sexy Leopardeninterieur. An Festivals geht sie meistens nur noch mit dem Camper.

«Dicke Berth» nennen Ivan und seine Freundin ihr VW-Büsli. Gekauft haben sie den alten Postbus vor 1,5 Jahren – bereits ausgebaut. Einzig die Matratze haben sie ersetzt. Macht Sinn.

Der Lastwagen von François kann bis zu 9 (!) Tonnen Gewicht tragen – was auch nötig ist, denn das Gefährt ist völlig autonom. Ausgerüstet ist es mit Solarpanels und hat nebst einer voll funktionierenden Küche ein Bad mit Warmwasser. François besucht mit seinem Mercedes Festivals in der ganzen Schweiz. Schön an Schweizer Open Airs findet der Welsche, dass sie helfen, den Kantönligeist innerhalb der Schweiz zu überwinden.

Aus dem Vereinigten Königreich ist der Partner von Alice extra nach Interlaken ans Greenfield mit dem Talbot Sportsman gereist. Sie ist das erste Mal mit Camper an einem Festival, findet es aber grossartig – man sei einfach freier und es ist ur-gemütlich

Roman ist gänzlich unabhängig mit seinem Camper: Sein selbstausgebauter VW hat fliessend Wasser, eine Dusche sowie eine kleine Küche. Besonderer Hingucker: Der Lichtli-Sternenhimmel, für eine romantische Auszeit während den Festivals.

Im Bus, so Sämi, habe er alles was er zum Leben braucht. Drum ist der Veganer nebst Festivals auch häufig in der Wildnis mit seinem VW-Bus anzutreffen. Immer im Vorratskästli von Sämi zu finden: Schoggicrème und Chilli-Tee.
Richtig häuslich, die Greenfielder.
Und wie sieht's mit der emotionalen Seite aus?
Du bist zu Hause und wärst lieber am Greenfield? Voilà:
2 Kommentare
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