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Festivalsommer The Kills: Lampenfieber ist Treibstoff für den Auftritt

15 Jahre The Kills. 15 Jahre Rock und energetische Shows. Und 15 Jahre Lampenfieber. Jamie Hince erzählt im Interview vor ihrem Gig am Open Air Gampel über die Nervosität vor den Auftritten. Und warum Alison Mosshart und er das perfekte Musik-Paar sind: «Wir sind einander nie überdrüssig geworden.»

Das Geheimnis einer langen Beziehung? «Man muss den anderen gerne haben wollen und man muss eine lange enge Beziehung wollen», sagt Jamie Hince. Und: «Man muss nicht nach Problemen, sondern nach Lösungen suchen.» Er muss es wissen: Zusammen mit der Amerikanerin Alison Mosshart ist er The Kills. Vor 15 Jahren kam die erste Platte raus und die beiden feiern Jubiläum – nicht nur musikalisch. Die beiden verstehen sich blind, ergänzen sich perfekt, sind beste Freunde.

Lampenfieber ist der Treibstoff für die Gigs

Die Rockband feierte Live-Premiere am Open Air Gampel. Noch nie waren die beiden im Wallis und Jamie Hince zeigte sich im Interview vor dem Konzert mit Tina Nägeli begeistert. Bei der Fahrt zum Festival sass er, beeindruckt von der Bergwelt, ganz vorne im Bus. Einen leichten Rosé trinkend, erzählt er entspannt drei Stunden vor dem Gig vom Lampenfieber, das er und seine Band-Kollegin noch immer vor jedem Auftritt haben. Egal, wo oder vor wie vielen Leuten sie spielen. «Auf der Bühne verwandelt sich die Nervosität in Adrenalin.» Und die ist dann quasi der Treibstoff für die Rockshow der beiden.

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